Außen RD-6, innen CR-78
Mit der Behringer RD-78 kommt nun doch noch ein Klon der kultigen Drumbox Roland CR-78. Offenbar ist man schon dabei, die Vorproduktion vorzubereiten und stimmt sich derzeit mit den Beta-Testern dazu ab.
Behringer RD-78, Analog Drum Machine
Wie es bereits in dem ersten Posting von vor vier Jahren hieß, nutzt man für die Behringer RD-78 das Gehäuse der Behringer RD-6. Eigentlich gab es einen Ideenwettbewerb, bei dem man eigene Vorschläge für die Gestaltung einreichen konnte (siehe unten), aber man ist offensichtlich dann doch bei der ursprünglichen Idee geblieben.
Die Behringer RD-78 besitzt die Preset-Rhythmen des Originals und auch die Variationsmöglichkeiten der Beats, wie A/B, Fill-in, Rolling, Fade-in/uut und Variation-Masure sind vorhanden. Ebenso lassen sich aber auch eigene Beats programmieren. Hier greift man auf das System der RD-6 (bzw. Roland TR-606) mit vier Skalen, Pattern Play/Write und die 16 Step-Tasten zurück.
Auf dem Foto machen die Drehschalter mit ihre Beschriftung einen leicht gedrängten Eindruck. Auch die Beschriftung der Rhythmen sowie diverser Funktionen wirkt hier etwas klein. Vielleicht wäre das Format der RD-8 passender gewesen?
Ein wesendlicher Unterschied zum Vorbild sind die Lautstärkeregler für fast jedes Instrument. Nur einige Percussion-Instrumente werden paarweise geregelt. Außerdem hat die RD-78 neben dem Mix-Ausgang, zehn Einzel- bzw. Paarausgänge. Die Funktionen Start/Stop und Variation lassen sich offenbar auch mit Fußschaltern bedienen. Außerdem gibt es MIDI-In und MIDI-Out/Thru sowie einen USB-Port. Auf der Oberseite sind Sync-I/O und eine Kopfhörerbuchse vorhanden.
Laut Behringer hat man die exakt gleichen Schaltungen wie beim Vorbild umgesetzt, einschließlich der originalen Spulen und LC-Filter.
Wie lange es jetzt noch dauern wird, bis die Behringer RD-78 in den Handel kommt, wurde noch nicht mitgeteilt.
An dieser Stellen weisen wir gern auf unsere sehr ausführliche Vintage-Story zur Roland CR-78 hin, die ihr unter diesem Link nachlesen könnt.
Ab hier die Meldung vom 27. Januar 2020
Behringer plant Nachbau der Roland CR-78
Behringer hat auf der Facebook-Seite nicht nur die Verzögerung bei der RD-9 bekanntgegeben, sondern auch einen Aufruf an die Community gerichtet, mit dem das Projekt eines Klons der Roland CR-78 ins Rollen gebracht werden soll.
Hier das Posting von Behringer:
CR78 question from Uli
We have received many requests to clone a CR78. We assume you’d love to have the original analog sound engines but don’t need the rhumba and foxtrot etc. rhythms as direct selectable presets as those could be stored in the sequencer.
What would you think if we use the RD-6 casing and sequencer and simply replace the upper section with the instruments from the CR78?
Perhaps we have some folks here who’d want to sketch something up and so you can all vote for the best design. The winner will get a free RD-6 that’ll be soon released.
That would we awesome ?
Uli
Die Umsetzung einer CR-78 Klangerzeugung im Gewand einer TR-606 (bzw. in dem Fall RD-6) erinnert sehr an Cyclone Analogic, die ihre TT-606 unter Beibehaltung des Konzeptes und des Sequencers in den TT-78 Beat Bot verwandelt haben. Offenbar schwebt Ähnliches auch Behringer vor. Das wäre allerdings etwas schade, da gerade die Preset-Rhythmen sehr viel von dem Charme des Originals ausmachen. Das Gleiche gilt für Features wie Metal Beat, die Add Voices Guiro und Tambourin, die Fill-in Automatik und die Kombinationsmöglichkeit zweier Rhythmen. Die Roland CR-78 ist eben mehr als nur ihre Sounds und ohne die besonderen Features wäre das originale Flair einfach futsch. Auch gilt es, das Problem der Einzelausgänge zu lösen, da die CR-78 mehr Sounds als die sechs Single-Outs der RD-6 besitzt. Ein kollektives Brainstorming soll hier zum einem Konsens führen, wenngleich man davon ausgehen kann, dass die Vorphase der Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten sein dürfte.
An dieser Stelle möchten wir auf den sehr ausführlichen und informativen Artikel zur Roland CR-78 von Autor Costello hinweisen, den ihr unter diesem Link findet. Dort gibt es alle Hintergrundinformation zu dem Beatbox-Klassiker. Aus den nur sehr wenigen verfügbaren Alternativen zum Original, die dort aufgeführt werden, lässt sich ableiten, dass eine Behringer Version sicherlich auf großes Interesse stoßen würde.
Wer sich an der Ideenfindung zu einer (vermutlich so benannten) RD-78 beteiligen möchte, kann auf der Facebook-Seite von Behringer einen Kommentar hinterlassen und vielleicht auch eine Skizze einreichen.
Ein erstes Rendering wurde schon von einem User eingeschickt.
Also, meine Wenigkeit sieht keine Notwendigkeit in einem Nachbau dieses zugegeben kultigen Gerätes, aber Samples sollten für eine Reproduktion ausreichen.
Und wenn es unbedingt sein muss, dann aber bitte nicht in einem Kasten mit vertikaler Bedienung.
Wenn es wiederum authentisch sein muss, dann kommt man auch um die Originalgetreuen Rhytmen nicht herum. Also, wenn dann richtig. Aber, selbst ich mit meinem GAS Syndrom habe Grenzen. Ich habe viele Songs mit solchen Samples der CR78 gemacht, die auch veröffentlicht wurden, aber einen Nachbau bräuchte ich echt nicht. Da komme ich mit Original Samples gut zurecht. Was mein die Community sonst noch?
Ach jetzt lese ich noch den Vorschlag von Uli, das man das Gehäuse der RD-6 nehmen könnte und oben dann das Gerät anpasst. Komm, das ist doch Leichenfledderei an der CR-78. Ich fände es besser, wenn Du (Uli) gleich einen Drummsampler rausbringst, der die ganzen Kultigen Geräte gleich mit drin hat. Natürlich mit neuen Features.
Eine Preset-Trommelkiste? Das war 1979 ein notwendiges Übel, aber das braucht doch heute nun wirklich niemand mehr…
Lieber programmierbar mit einer Bank originaler Presets, einer Bank klassischer John Foxx und Ultravox! Tracks, und das alles überschreibbar durch den Benutzer…
@iggy_pop Ganz mein Gedanke, und bitte nicht im Gehäuse der RD-6. Das Rendering sieht schon mal nicht schlecht aus…
Ich erinnere mich an Zeiten, als man Klackerkisten dieser Art nicht schnell genug loswerden konnte. Und heute als Remake, wozu? Mal ehrlich, langweiliger geht´s doch kaum.
@mariemusic Eine dieser Klackerkisten hieß damals TR808, die andere TR909…
Was ist da schiefgegangen?
@iggy_pop Ich denke da wohl an paar Jährchen weiter zurück, an die reinen Preset-Kistchen, die hauptsächlich Rumba, Chacha, Bossa etc konnten. An die Zeit, als das Selbst-einen-Beat-bauen ein unerfüllbarer Traum war. Klar, die von dir genannten 808, 909 waren dann wundervoll. Abgesehen davon finde ich die damaligen Sounds auch heute zum Teil noch sehr gut.
….ich würde mich mal über ein Minipops Klon freuen…..
@Hessenlöwe Ich würde mich über einen Uli Behringer Klon freuen…
@Hessenlöwe Genau, und der Minipops-Klon heißt dann Miniklops.
@iggy_pop Hell Yeah….. :D :D :D
@iggy_pop Dann wohl als nächstes ein Casio VL-1 Clone?
@iggy_pop Ha, ha, ha… es renkt einem gerade wieder vor Lachen den Kiefer aus. Er ist dermaßen witzig, dagegen stinkt Loriot aus seinem Grabe an.
@ziggy-bob Du hast Dir wohl ganz bewußt das Albumbild zu „The Idiot“ ausgesucht? Konntest Dich damit wohl identifizieren, Du kleiner Trittbrettfahrer, Du.
Schlappohriger Meßdiener.
@iggy_pop Erst der „Moogilator“…dann der Klon von psv-ddv..und jetzt haben wir auch noch ziggy Bob…wtf
@Larifari Ich finde es lustig. Satirische Betrachtung von stereotypen Verhaltensweisen.
Für Satire ist das nicht intelligent genug.
Intelligenz, das ist dieses komische Prickeln unter der Kopfhaut. Ich weiß nicht, ob der eine oder andere da schonmal von gehört hat.
@iggy_pop Schlappohriger Messdiener vs. eine stets starrhalsige „Möchte gerne selber-Kultur-Eloquenz“.
Your choice.
„Intelligent“ (please define this!) muss auch gar nichts sein. Der selbsternannte Kaiser bekommt es eher doch nicht mit.
@ziggy-bob Du bist ein äußerst kreativer Spaßvogel. Respekt.
@Herr Mikrobi Immerhin, ich sollte mich geschmeichelt fühlen — dem liegt seine Sache sehr am Herzen, sonst würde er (oder womöglich eine Sie?) nicht so viel Energie und Aufmerksamkeit da reinstecken… kreativ, in der Tat.
Blöd nur, daß man sich seine Fans nicht aussuchen kann… oder seine Groupies…
Ich mag den Sound sehr. Sicherlich würden Samples es auch tun, aber wenn man das schon auflegt, dann wäre eine Bearbeitung sinnvoll – bei Erhalt der Kultfaktoren wie Presets(-Doppelung), Variation usf.
Schön wäre auch mal ein Mischkonzept wie bei der 707. Die 78 hat das ja quasi mit als erstes drin mit dem seltsamen Balance-Regler, der mitnichten etwas balanciert sondern vielmehr die Hihats reinschiebt.
Sehr witzig sind auch Fade-In/Out und die Fills. Letztere fänd ich in einem neuen Konzept mal wirklich eine gelungene Sache (gerne mit Bearbeitungsmöglichkeit).
Wenn der Sound stimmt würd ich auch das Holzkistle nehmen.
Never stop a cloning system……..gähn……
Jetzt mal ernsthaft… Behringer sollte mal einen eigenen Drumsynthesizer rausbringen. Arturia hat längst bewiesen, dass sowas sehr erfolgreich funktioniert. Das wäre mal eine aufregende New als Uli’s andauernde Klonisierung der Erde.
…verstehe nicht was ich mit so einem Teil anfangen sollte???
…langweiliger geht´s wohl nicht???
Aber es gibt sicher Leute die sich darüber freuen.
Witzig ist es allemal, dass so eine Presetschleuder wieder aufgelegt wird.
Es ist jedoch zu bezweifeln ob das der große Umsatzkracher wird.
@D-Joe Ich wundere mich, dass anscheinend der Grossteil der Leute nicht weiss, dass es einen programmer gab um eigene Rhythmen zu programmieren.
@Numitron Ja, aber der ist irgendwie ziemlich umständlich zu bedienen — irgendwie greife ich immer lieber auf den TS-1 Tap Switch zurück, diese umgedrehte Kaffeetasse, auf die man mit einem Drumstick hauen kann.
Ich bin der Meinung so ein Nachbau würde nur Sinn machen, wenn er denn Originalgetreu wäre, damit auch der Nostalgiefaktor mit rüberkommt. Nur der Sound alleine rechtfertigt nicht so eine Box. Da könnte man die RD-6 lieber als CRD-678 konzipieren, mit beiden Sounds drin und umschaltbar.
Und wie schon in den Kommentaren könnte Behringer auch einfach mal eine eigene Box rausbringen, Analog und Digital mit oder ohne Samples. DeepRythm 12.
Da kann ich mich nur Penis anschließen.
die CR wurde so oft gesamplet das es nie ein hörbaren unterschied gäbe ob Sample oder Original geschweige den ein Clone, zumal das teil im Sampler erst spaß macht. Und man bekommt den sound in allen erdenklichen sampling formen mit und ohne Comp. durch sehr hochwertiges Equipment aufgenommen oder einfach nackt und schmutzig.
Zumal der eine oder andere GAS-kranke so wie ich mit Sicherheit noch ein Groovesampler stehen hat.
Viel mehr könnte Ulli wirklich in diesem Punkt eine Maschine bauen die die alten sound beinhaltet und zusätzlich auch ein eigenen U-B Sounds Produziert alla Elektron.
Nur ob das nötig ist bei dem was da ist ???
@p_carp Ich glaube kaum, dass es eine Frage der Notwendigkeit ist. Jeder von uns Musikschaffenden hat entweder einen Drummie oder Samples auf der Festplatte, daneben Hard- oder Software-Synths etc. Musik zu produzieren ist mit dem kleinsten Setup möglich, auch qualitativ gut.
Also braucht die Welt diese Maschine? Sicherlich nicht. Aber wer’s mag… warum denn nicht? Keiner MUSS das kaufen, aber man kann. Du kannst ja auch zwischen Boskop und Granny Smith wählen. Oder du kaufst dir beide, wenn du GAS hast. Alles eine Frage des Geschmacks. (Im Übrigen gibt’s mehr geklonte Äpfel als Synthesizer….) :-D
Hauptsache, der Metal Beat ist mit an Bord :)
@costello Kein Witz, vangelis hat einmal einen Metalbeat der sr 16 verwendet
@Numitron John Foxx hat sogar ein Lied mit dem Titel Metal Beat gemacht.
Einfach bleiben lassen und was tolles eigenes bauen.
Trau dich Ulli, deine Angestellten bekommen das für dich hin.
oldschool-presets machen freude. spiele oft mit der funkbox auf dem ipad rum, da kann man selbige nicht nur von der CR78, sondern auch von linn, DMX uva intonieren lassen.
https://apps.apple.com/de/app/funkbox-drum-machine/id350437349
Ich denke, wenn Behringer eine funktionslose Holzkiste im optischen Originaldesign rausbringt, ist der Markt zu 100% befriedigt. Die meisten wollen so ein Ding im Studio/Büro/Wohnzimmer stehen haben, zum Benutzen gibt es Samples. Vaporware goes real, der neue Trend, sag Danke Uli.
Ja, stimmt. Guter Kommentar. Als Deko würde das reichen. Das würde ich mir kaufen. Brauche die Funktion gar nicht.
Jetzt hab ich aber mal eine Frage:
Ist da auch der Lambada drin? :-P
@amyristom haha. :-)
Achtung, Achtung… Altmännerrunde erzählt Kellnerin zum x-ten mal denselben schlüpfrigen Witz in der Hoffnung irgendwann mal zu landen. Ach ne falsch…
bin ja auf amazona bei ner Behringer-News in der Kommentarborzn.
CR-78? Immer her damit im Rackformat und mit moderner Funktionalität.
@[aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] Uhm… nö, danke, ich hab so viele CR-78-Samples, daß ich damit die Meerschweinchen füttern könnte. Das Ding war seinerzeit schön, toll, epochal sogar, wenn man einige der damit unterlegten Tracks als Referenz heranzieht, aber aus meiner Sicht haben sich die Klänge durch vielfältige Verwendung ziemlich abgenutzt. Blip-Blop ist mit vielen Synths einfach herzustellen, da muß man nicht unbedingt die Originalklänge vom Originalgerät bemühen, und wenns wirklich sein muß, schmeiße ich meinen Hohner Automatic Rhythm Player aus den späten 60ern an und bastle mir ein Multisample mit dem Mirage, und das ganz ohne Sperrholz links und rechts.
Die Behringer Leute haben auf jeden Fall einen genialen Humor ;-)
@Anthony Rother Jetzt vielleicht einen Atari 2600?
Muss das hier loswerden aber Behringer sollte mal die bereits vorhandenen „Maschinen“ liefern. Gibt eigentlich nur ständige Lieferverzögerungen. Behringer kann nicht liefern ist der einzige Kommentar
Was ist eigentlich daraus geworden? Weiß da jemand was? Mir würde das ja schon gefallen….
Mir gefällt die Idee. Würd eich mir sofort zulegen – mehr noch als die 909 und 808 Derivate. Mochte diesen Sound schon immer sehr, aber das teure und unförmige Original mit seiner eingeschränkten Bedienung , hat mich immer abgeschreckt.
Da hat Uli anscheinend auf das Netz gehört! Die Anschlüsse sind vorbildlich. Es gibt doch nichts über den guten alten USB Typ B. Optisch gefällt finde ich das Gerät aber genauso wenig ansprechend, wie so ziemlich alles andere dieser Firma. Alleine dieses Logo….
Es ist ja bekannt, dass Uli überall mitredet und das letzte Wort hat. Einfach mal einen guten Designer einstellen, würde der Firma gut tun. Ich hätte zwar dann noch genügend andere Argumente, um mir kein B-Teil ins Studio zu stellen, aber das ist ein anderes Thema.
Gerüchten zufolge war er ja schon mal an Herrn H. dran.
Da man an den Sounds selber offensichtlich nicht viel schrauben kann, macht das Argument, dass Teil zu samplen Sinn. Ich bin da aber kein großer Freund davon und hab lieber Klopfer, die sich nach meinen Ansprüchen verbiegen lassen.
Optisch finde ich lediglich das die Schriftart, die Behringer auf alles draufhaut alles immer sehr billig wirken lässt. Einige der neueren Geräte verwenden zum Glück andere Schriftarten. Komischerweise hat dieses Teil zwei verschiedene Schriftarten o.O
@Jeanne Mir springt anfangs immer gleich mal dieses Ohrmuschellogo (alleine schon das Wort😂) ins Gesicht.
Ist das nicht ein CD Walkman oder MiniDisc Player :P
@Jeanne Ich muss dabei an Area 51 denken. Es sieht aus wie ein Ufowanrnschild!
@Jeanne Ich rechne mich zu den Typografie-Terroristen, Aber hier kann ich nichts Negatives erkennen, im Gegensatz zu JT-16.
Da wir hier ohnehin nur über das Aussehen diskutieren können: ich finde es ausgesprochen gut. Meilen weit weg von dem hässlichen Kasten des Originals.
@Tai Naja, ich nehme mal an dass das Produktionsmodell nicht zwei verschiedene Schriftarten benutzen wird.
> […] Es gibt doch nichts über den guten alten USB Typ B. […]
👍👍👍👍👍👍👍👍
( so mal ganz unabhängig von B )
Sieht auf jedenfall süss aus, und passt dann perfekt in den Acid Maschinenpark (TD-3 und Co.) ^_^
@Jeanne ^^… Echt? Du hast die TD-3 noch?
@Atarikid actually TD-3-MO (ich hatte mehr so allgemein gesprochen), wobei ich ja mit allem acid mache (z.B. https://www.youtube.com/watch?v=mHleszCFfrQ ) ;) … zusammen mit Rytm (statt RD-9) und Alpha Juno 2 ist das jetzt mein „authentisches“ Setup … ein Glück das meine Synth-Träume nicht CS-80 und Co. sind 😁
@Jeanne OMG! Ich liebe es…!!!! Das ist richtig geiler Maschinen-Acid. Roh, direkt! Die Art Acid, warum ich damals überhaupt ein Interesse an dem Zeug entwickelt hab. Die TD3-3-MO ist noch mal ein ganzes Stück besser als die normale TD-3. Da kann man sich den Sound noch gut „hintweaken“… Komisch, ist dein Beitrag wegen dem Youtube-Link wieder verschwunden?
@Atarikid Thxxxxx!!! ^_^ Gna, wohl einmal zu viel meine Grammatik korrigiert 😒
@Jeanne ^^… Egal, hab’s noch gelesen bevor’s weg war!
Es gab damals mal eine Aussage bzw. Interview von Behringer, bei der es hieß, dass Priorität bei solchen Klonen die Optik hat. Also, dass sie möglichst genauso aussehen, wie das Original. Den genauen Wortlaut, weiß leider ich nicht mehr. Hier ist man ja von dieser Einstellung komplett abgewichen, was ich gut finde. Was wäre, wenn man das weiterspinnen würde? Wenn man das Innenleben in den Formfaktor der 808 und 909er Klone packen würde und man an den einzelnen Stimmen schrauben könnte, wäre das ein ein Alleinstellungsmerkmal. Technisch sollte das doch nicht schwer umzusetzen sein? Die 606 Erweiterungen kann ja man auch ziemlich „einfach“ selber machen. Solche, für Behringer Verhältnisse, Innovationen würden der Firma gut stehen, finde ich….
Vielleicht bringt uns Cherry Audio ja am 14.2. auch eine CR-78 . Der Teaser geht ziemlich in die Richtung …
Ich kann mir schon denken, dass man sich bei den Farben der 16 Step-Eingabe-Taster an der original CR 78 orientiert hat, aber 6 x weiß, 4 x grün, 4 x blau und 2 x gelb verwirren doch, wenn man einen 4/4 Beat eingeben will oder? 😅 Hat ja seinen Grund, dass bei der TR808 (bzw. RD8) das in 4 x 4 Tasterfarben gleichmäßig eingeteilt ist.
Die Farben der Taster find ich aber klasse! 👍
@Modellwelle Stimmt, das ist mit den Tasten ist schräg… ^^