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Report: NAMM SHOW 2016 – STUDIO

(ID: 127781)

M-Audio

M-Audio M-Track Audiointerfaces

M-Audio M-Track Audiointerfaces

Die amerikanische Schmiede M-Audio stellt ihre Audiointerfaces der M-Track Serie komplett neu auf. Fünf komplett neu designte USB-Interfaces hat der Hersteller ab sofort im Programm, wobei das kleinste, der M-Track Hub lediglich als Wiedergabegerät ausgelegt ist. Mit dem M-Track Solo bis hin zum M-Track 1212 hat M-Audio aber wieder die klassischen Homerecording-/Projekt-Studios im Blick, die mit einer unterschiedlichen Anzahl von Ein- und Ausgängen ausgestattet sind. Gewandelt wird mit bis zu 24-bit/192 kHz, das M-Track 1212 leistet sogar 32 Bit/192 kHz. Die Gehäuse bestehen aus Metall, das Design ist klassisch Schwarz gehalten. Mehr dazu in unsere Top News.

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Wer jemals schon ein MIDI-Interface besessen hat, wird mit Sicherheit auch an den Midisports von M-Audio vorbeigekommen sein. Seit gefühlten Jahrzehnten sind diese MIDI-Interfaces erhältlich und auch in diesem Jahr gibt es seitens M-Audio eine Neuauflage. Optisch neu aufgearbeitet, technisch (wahrscheinlich) identisch, nur dass die aktuelle Version zusätzlich über einen aktiven USB 3.0-Hub verfügt. So kann man mehrere USB-Geräte direkt ans MIDI-Interface hängen. Erhältlich sind die Midisports weiterhin in den Größen 2×2 und 4×4. Erhältlich ab dem zweiten Quartal 2016 zu einer UVP von 83,29 Euro (2×2) bzw. 154,69 Euro (4×4).

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Manley Labs

Weit hatten sie es zumindest nicht um ihre drei neuen Produkte für 2016 auf der diesjährigen NAMM vorzustellen. Manley Labs ist ebenfalls in Kalifornien beheimatet und bringt für dieses Jahr den Manley Nu Mu (nein, keine Kuh) und den Manley ELOP+ heraus. Zusätzlich soll bald auch ein eigener Kopfhörerverstärker herauskommen.

Beim Manley Nu Mu handelt es sich um einen Hybrid Kompressor, ausgestattet mit der Front des Variable Mu. Dazu lässt der Hersteller Teile vom IRON und CORE einfließen und fertig ist der neue Monster Kompressor aus Kalifornien. Laut Hersteller ist der Nu Mu mit der HIP Technik ausgestattet, die es ermöglicht leise Signalbestandteile zu komprimieren ohne dass die lauten Bestandteile des Mixes mit bearbeitet werden. Laut Manley Labs war so etwas bisher nur mit paralleler Kompression möglich. Mit Sicherheit nicht ganz günstig, aber soundtechnisch – wie fast immer bei Manley – ganz vorne mit dabei.

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Manley Nu Mu

Manley Nu Mu

Der ELOP+ ist das zweite neue Produkte und stellt eine Weiterentwicklung des bereits seit Anfang der 90er Jahre erhältlichem ELOP dar.. Dabei handelt es sich um einen zweikanaligen elektro-optischen Kompressor/Limiter. Natürlich alles wie immer in Kalifornien handgefertigt. Erweitert wurde der ELOP+ in der aktuellen Version mit einer 3:1 Kompression um ein größeres Einsatzgebiet zu gewährleisten, ebenso wurde das komplette Schaltungsdesign von Grund auf neu konzipiert.

elop-manley

Dem allgemeinen Trend Musik viel über Kopfhörer wahrzunehmen, ist die dritte Neuvorstellung von Manley Labs geschuldet. Futuristisch bzw. aufsehenerregend sieht der neue Manley Headphone Amplifier auf alle Fälle schon einmal aus, da braucht man sich nicht zu verstecken damit. Wie es sich für Manley gehört, kommen wieder nur auserlesene Bauteile zum Einsatz samt vier Röhren, EQ-Schaltung und vielen weiteren Features. Je nach angeschlossenem Kopfhörer können unterschiedliche Verstärkungsstufen eingestellt werden.

manley-headphone

 

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    AMAZONA Archiv

    Der Warm Audio WA-2A ist natürlich eine weitere massive Attacke auf das Geldbörsel.

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    AMAZONA Archiv

    Manley und weitere „Angeberteile“, für einen Haufen Geld. Und am Ende wird doch die DAW…. Hahaha benutzt

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