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NAMM 2020: AMS Neve präsentiert neues RMX16 Digital Reverb

RMX16 Digital Reverb kehrt zurück

13. Januar 2020
AMS Neve RMX16

AMS Neve präsentiert neues RMX16 Digital Reverb

Einige Leser mögen sich bei dieser Ankündigung knapp 40 Jahre jünger fühlen, denn so lange ist es bereits her, dass AMS sein digitales Reverb RMX16 auf den Markt brachte. Jetzt legt der Hersteller das System neu fürs API-500-Format auf.

AMS Neve RMX16

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Schon kurz nach seiner Markteinführung im Jahr 1982 wurde das RMX16 Digital Reverb für viele Tonstudios weltweit zum absoluten „go to“ Reverb. Entwickelt wurde es vom ehemaligen Luftfahrt-Ingenieur Mark Crabtree, der AMS im Jahr 1976 gründete und der seine Passion für Audio-Equipment mit seiner Firma AMS verwirklichte.

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Die neue Version, die AMS Neve zum Preis von 1.295,- US-Dollar anbieten wird, nimmt in einer API-Lunchbox drei Slots ein und verfügt über ein modernes OLED-Display. Im Vergleich zum Original fällt es damit nun deutlich kompakter aus. Das Zahlenfeld samt den Buchstaben A bis D hat AMS vom Original übernommen, ansonsten wurde das Interface des Reverbs aber auf den aktuellen Stand gebracht und bietet u. a. 100 Speicherplätze und einen Encoder zum Einstellen der passenden Werte.

AMS Neve RMX16

Die Features des AMS RMX16 umfassen:

  • 18 kHz bandwidth, allowing it to also be used as a high quality digital delay line
  • 90 dB dynamic range and 0,03% distortion in delay mode
  • Adjustable input and output levels for optimum signal to noise performance
  • Low power consumption (and therefore cool running)
  • Independent control of each program’s fundamental reverberant parameters
  • ‚Nudge Buttons‘ to increment or decrement data for all selectable reverberation functions
  • Alphanumeric program descriptions for ease of use when storing or recalling information for the unit’s memory
  • New rotary push encoder enabling all parameters and settings to be adjusted by ear
  • New wet/dry mix blend function
  • New save/recall feature with 100 user-defined memory slots

AMS Neve RMX16

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Forum
  1. Profilbild
    nativeVS AHU

    Das ist ja billiger als was AMS-Neve mir als vorkostenanschlag zur reperatur eines originals gegeben hat.

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      swellkoerper AHU

      @nativeVS Nach der Eingabe deiner Geheimkombination auf dem Nummernblock öffnet sich die Safe-Tür, da kannst Du die gesparte Kohle sicher verwahren.

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    AMAZONA Archiv

    Madre mia por dios!!! Lexicon are you listening???

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    AMAZONA Archiv

    Krass. Jahrelang haben sie bei AMS/NEVE nur die Augen verdreht wenn man mal wieder eine der alten FX Kisten zur Reparatur eingeschickt hat. Immer hin haben sie sie immer repariert.
    …und jetzt das. Hoffentlich klingt das Teil besser als das Plugin.

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        AMAZONA Archiv

        @dilux Wenn er halbwegs so gut klingt wie der alte, sofort. Denke schon lange über einen zweiten RMX nach, das Teil ist der Knaller. Aber leider sind die Originale unvernünftig teuer geworden. Das hier wäre vielleicht eine Alternative. Muss man sich vorsichtshalber gründlich anhören. Das AMS Plugin ist meiner Meinung nach ein Griff ins Klo gewesen. Leider ist bisher nicht viel über das Innenleben zu erfahren.

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      swissdoc RED

      Was muss man denn für die API-500 Infrastruktur ausgeben (bisher nicht meine Baustelle) und was packt man in die freien Slots noch rein, dass man kein Geld für Blindplatten verschwenden muss?

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        Dirk Walter

        @swissdoc Als günstiger Einstieg, ja entweder das Midas Legend L6 oder L10 (169 bzw. 190 euro bei T. oder ein Fredenstein Bento 6S 298 Euro – ab da wird es dann teurer. Bestimmte Racks können allerdings durch spezielle Features lohnen. Manche haben z.b.: integrierte Wandler und Adat I/Os was wertvolle Ein- und Ausgänge spart, Anschlüsse in DB25 Ausführung oder ein integriertes TT Patchfeld.

        Die meisten erhältlichen 500er Module sind hochpreisige Preamps, Equalizer oder Kompressoren – das meiste in Mono d.h. bei Stereobedarf doppelt kaufen). Wenn ich mal die reinen Low Budget Module aussen vor lasse kostet ein bestückter Modul-Slot grob geschätzt zwischen 700 und 1150 Euro.

        Würde ich das RMX16 und einen 6er Rahmen kaufen und kein Interesse an weiterem Outboard haben würde ich mir zum „auffüllen“ evtl. das „SPL HPm“ den Monitorcontroller von Heritage oder das Reverb Modul von Merris genauer ansehen.

        Das kaum teurere 10er Rack würde ich dann sogar ignorieren. Eine kleine 6er Box lässt sich hingegen einer großen Rackkiste noch schön im Sweetspot platzieren und provoziert nicht gleich mit 7 leeren Slots die gefüllt werden möchten ;-)

        • Profilbild
          swissdoc RED

          @Dirk Walter Danke euch beiden, so in etwa hatte ich mir das auch ausgemalt. 6er Rack und 2x Reverb dann. Mal sehen, was die nächsten Tage noch an News bringen. Amps und so Krams interessieren mich nicht so. Bin kein Goldohr. Besser wäre allerdings ein normales Format seitens AMS…

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