Arturia Analog Factory Experience
Basierend auf der Software Analog Factory bringt Arturia ein Bundle der Factory mit einem eigenen Hardwarecontroller auf den Markt. Dieser unterstützt alle wichtigen Funktionen der Software und soll intuitives Spielen und Editieren der 3500 Analog Factory Sounds ermöglichen. Das Design ist an das Software Keyboard angelehnt, das Gehäuse ist aus Aluminium mit Holzseitenteilen und beinhaltet unter anderem acht Snapshot-Speicher für schnelles Laden von Sounds, z.B. im Livebetrieb. 32 anschlagsdynamische Tasten, 11 Encoder, 4 Regler und 11 Taster sind neben Mod- und Pitchwheel auf der Oberfläche vorhanden.
Analog Factory Experience wird voraussichtlich 299,-€ kosten, ein Upgrade für Besitzer der Analog Factory ist für 199,-€ ebenfalls möglich.
www.arturia.com
TAPCO: Neuer Subwoofer
Dieser arbeitet mit einer 500 Watt Class D Endstufe und einem speziell auf Lautsprecher und Endstufentechnik abgestimmten Bassreflex-Gehäuse. Das Hochleistungs-Schaltnetzteil kann weltweit betrieben werden. Eine Besonderheit des TH-18s ist unter anderem das geringe Gewicht. Er soll die ideale Ergänzung zum Aktivlautsprecher TH-15A sein.
Der TAPCO THUMP TH-18s verfügt über Stereo-Ein- und Ausgänge für flexible Anwendungen mit einem oder zwei Topteilen sowie über Ausgänge mit 120HZ Hochpass. Neben einem Schalter für die Polarität bietet er eine Clip-Anzeige und einen Standard-Hochständerflansch für die Kombination mit der TH-15A.
www.tapcogear.com
Neues von YAMAHA
Der Poketrack 2G ist ein kompakter 2-Spur Rekorder mit eingebautem 2GB Speicher und ermöglicht Aufnahmen in PCM, MP3 und WMA. Aufgrund seiner Größe bietet er sich als leichter Begleiter für Aussenaufnahmen, Interviews oder Podcasting an. Die Stromversorgung erfolgt mittels eines AAA NiMH-Akkus, der automatisch aufgeladen wird, sobald der Poketrak 2G per USB an einem Rechner hängt und seine Audiofiles überspielt. Er verfügt weiterhin über einen eingebauten Lautsprecher und Kopfhöreranschluss.
Der Preis beträgt voraussichtlich 449,-$
betreff akai, alles schön und gut, werde aber niemals verstehen wie man immer noch wie vor 100 jahren mit billigen 64mb
speicher die leute locken will !
jeder verkackte usb-stick für 5 euro hat schon mehrer gigabyte !
Mit einer MPC will keiner einen Flügel ersetzen, sondern Drums und Loops abfeuern. Dafür sind 64 MB eigentlich genug, aber nicht luxuriös. Gossensprache hilft da auch nicht weiter!!
akai ist nicht umsonst am untergehen……die haben ja nur noch ihre mpc-gurken zum verkauf. programmierung is doch auch ein grauen..leider sonst nix neues von der firma……
Zumal die Erweiterungsmöglichkeit ja angekündigt ist und ob 192 MB tatsächlich das Ende der Fahnenstange sein wird, hängt sicherlich von der Kundenresonanz ab. Speicher ist sicherlich ein interessanter Faktor, doch darf man Verarbeitung und Workflow nicht außer Acht lassen. Was möchte ich mit 3 GB Speicherplatz und das Teil wäre unbedienbar?
Jo, bin von AKAI auch irgendwie enttäuscht.
Frag mich auch, ob das MPD32 genau die selben minderwertigen Pads hat wie das MPD24. Und ob die Endlosregler immer noch nicht so funktionieren, wie sie sollen …
Und irgendwie kam auch bei dieser NAMM wieder kein MIDI-Controller, der mich mal vollkommen überzaugt hätte.
Schade.
@Gustav und Heinz:
AKAI (Professional – also Music-Instruments, – es gibt nämlich noch eine AKAI ;-) kann als Firma gar nicht untergehen, weil es die FRIMA „Akai-Professional“ seit fast 10 Jahren nicht mehr gibt! Die Firma AKAI wurde zunächst von einem US-Gitarrenhersteller gekauft und der Brand vermarktet (deshalb zeitweise die zahlreichen AKAI Gitarren-Bodentreter) und seit einigen Jahren gehört der Brand NUMARK (die auch ALESIS gekauft haben).
Unter der MARKE AKAI werden Produkte erfolgreich vermarktet, für die der Name AKAI berühmt geworden ist. Das ist also nicht vergleichbar mit ROLAND oder YAMAHA. Ich persönlich – und sicher sehr viele andere Musiker weltweit, stehen auf die MPC-Kisten. Bislang hat auch keiner in dieser Kategorie den Marktführer verdrängen können. Unter der Führung von NUMARK hat AKAI Seine Portfolio geschickt ausgebaut, die Gitarreneffekte und Multitrack-Recorder wieder eingestellt und den Brand AKAI seitdem deutlich gestärkt.