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Alles über EastWest, Sample-Librarys, Hollywood Orchestra Librarys

EastWest wurde 1988 von Doug Rogers gegründet und gehört damit zu den ersten Anbietern von professionellen Samples. EastWest erweiterte später das Betätigungsfeld mit dem Sample/VI-Portal ‚Sounds Online’, außerdem betreibt EastWest einen Komplex mit Aufnahmestudios in Hollywood und hat dort sowie in Berlin eigene Entwicklungsabteilungen.
Die mehrfach preisgekrönten Drum-Librarys von Bob Clearmountain waren in den 90er Jahren konkurrenzlos am Markt und gehörten trotz ihres hohen Preises weltweit zur Standardausstattung in vielen Studios.

1991 veröffentlichte EastWest erstmals eine mit MIDI-Files gesteuerte Drumloop-Library, um Tempoanpassungen zu ermöglichen. 1995 folgte mit der Ultimate Piano Collection die erste Klavier-Library, die mit mehreren Velocity-Stufen aufgenommen wurde.

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1997 wurde in Zusammenarbeit mit Nemesys die Gigasampler-Software und dazu passende Librarys entwickelt. Der Gigasampler führte die Technik des Streamings von Harddisk ein, die heute zum Standard von allen Softwaresamplern gehört.

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Die Klassik-Librarys Symphonic Orchestra von 2003 war die erste Library im Surround Sound. Bei den darauf folgenden Librarys Symphonic Choirs und Voices of the Apocalypse war es erstmals möglich, dass der Anwender eigene Textzeilen eingab.

2005 führte EastWest eine Abteilung für die Entwicklung eigener Software ein. Die ab dann folgenden Instrumente, die ersten, die mit 64 Bit-Technologie arbeiteten, erschienen unter dem Namen Quatum Leap. Dazu gehören u.a. Stormdrum, Fab Four mit Instrumenten und Aufnahmetechnik der Beatles sowie die Hollywood-Reihe (Strings, Brass, Orchestral Woodwinds, Percussion), die in vielen Hollywood-Filmsoundtracks verwendet wurden.

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