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Guitar Summit 2018: Maybach Guitars Lester Midnight Sunset ’59

Die Paula für den Spezialisten

9. September 2018

Darf es etwas edler sein? Maybach Guitars!

Kommen wir nun zu der etwas edleren Sparte: Maybach Guitars sind, wie es auf ihrer eigenen Webseite verkündet wird, wahrliche „Lustobjekte“. Und betritt man den Stand, hat man auch gleich das Gefühl, zwischen regelrechten Kunststücken zu stehen. Was hier aufgefahren wird, kann gelinde gesagt als „edel“ bezeichnet werden. Klang, Optik, Haptik: All das soll höchsten Ansprüchen genügen. Maybach Guitars hat sich in den letzten Jahren durch diesen Perfektionismus hervorgetan, die Stradovari und Albatros Series haben fantastische Modelle vorzuweisen – einen unbetitelten Prototypen der ST-Modelle hatte man auch am Stand gleich parat, mit einem markanten Glitter Finish und Swamp Ash Body, den auch beispielsweise die S54 vorweist.

Maybach Guitars 1

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Darüber hinaus ist Maybach selbstredend auf das Zugpferd der Firma stolz: Die Lester Midnight Sunset ’59 ist unter Gitarren-Connaisseuren heiß begehrt, nicht unbedingt ein Newcomer, aber trotzdem eine Erwähnung wert. Immerhin gilt die Midnight Sunset als eine der besten Gibson Alternativen überhaupt. Auch dieses Jahr auf der Summit ist sie also ganz vorne mit dabei, unter anderem in einem ansprechenden Cherry Lane- oder Havanna Tobacco-Finish. Vorbilder und Inspiration für die Shapes waren die ursprünglichen Modelle aus den späten 50ern – entsprechend hat man auch ein bisschen das Gefühl, ein Stück Geschichte in den Händen zu halten, wenn man sich an eine Maybach wagt.

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Maybach Guitars 2

Custom ist also das Motto, Tradition der Motor. Die Zulieferer kommen in erster Linie aus Europa und es ist schon bemerkenswert, wie weit es Maybach gebracht hat. Es liegt auf der Hand, dass die Jungs sich hier ein großes Ding aufgebaut haben, ausgehend vom beschaulichen Kirchheim bis in die Hände international bekannter Künstler und Musiker. Custom Made und klanglich erhaben – kein Wunder also, dass Toni Götz, Chef und Vordenker von Maybach sowas wie eine Kultperson geworden ist und man stolz drauf sein kann, dass dieses vermeintlich „kleine“ Streckenpferd qualitativ mit den Big Boys mithalten kann.

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