Korg
– Kronos (5) zu dieser Neuheit haben wir ein eigenes Preview.
– Kaoss Pad Quad
„Wie der Name „Quad“ schon andeutet, macht das neue Kaoss Pad die gleichzeitige Kontrolle von bis zu vier Effekten möglich. Diese Effekte können zum Tempo deiner Musik synchronisiert laufen, um deine Songs in Echtzeit komplett zu verbiegen. Jede Klangquelle kann dabei „in die Mangel“ genommen werden, sei es der MP3-Player, das Mischpult, ein Instrument oder Vocals, die mit Hilfe des Mikrofonanschlusses in das Gerät gelangen. Das Potential an Ausdrucksstärke, das mit dem Kaoss Pad Quad dem Musiker an die Hand gegeben wird, macht aus diesem Gerät fast schon ein richtiges Instrument. Die farbigen Touchpad-Illuminationen unterstreichen den einzigartigen Charakter dieses Tools.“ (Pressetext: Korg.de)
Key Features: Die leuchtend helle Touchpad-Beleuchtung bewegt sich im Groove zur Performance. Über das intuitiv zu bedienende XY-Touchpad können mehrere Effekte in Echtzeit gesteuert werden. Auch das Erstellen eigener Effekt-Kombinationen mit bis zu vier Effekten gleichzeitig, ist möglich. Der Freeze-Button zum Einfrieren der Effektenstellungen sorgt für fingerfreies Arbeiten und vielseitige und ausdrucksstarke Effektsteuerungsmöglichkeiten Die neuen Looper-Effekte: Forward, Reverse, Slices sind dabei gern gesehen. Für den DJ gibt es die neuen Effekte Vinyl Break und Ducking Compressor. Die automatische BPM-Erkennung sowie Tap-Tempo-Funktionen sorgen für stets temposynchrone Effekte und helfen bei der „täglichen Arbeit“.
– nanoKontrol 2, nanoPad2, nanoKey2
„Die KORG nano2-Serie knüpft mit neuem Konstruktionsdesign, veränderter Funktionalität und robustem Handling direkt an den immensen Erfolg der ersten Generation an. Das herausragende Merkmal bleibt das extrem schlanke Design in den Farben Weiß und Schwarz. Eine Editor-Software wird für alle Geräte der nano2-Serie zum kostenlosen Download bereitstehen. Die neue nanoKEY2 bietet auf Basis der neuesten Innovationen bei Computertastaturen 25 anschlagdynamische Tasten mit verbesserter Empfindlichkeit und Ansprache. Die Tastenbreite ist reichlich bemessenen, damit genügend Platz zwischen den Tasten existiert, um die Chance, beim Spielen die falsche Note zu treffen, erheblich zu verringern. Die nanoKEY2 verfügt jetzt über einen Schalter für die Funktion des Sustain-Pedals anstelle des der MID-Controller-Funktion. Die praktische Okatve-Shift-Funktion findet sich natürlich hier wieder.
Mit nun acht Fadern, acht Drehreglern und jeweils drei Tastern zu jedem Fader ist die nanoKONTROL2 kompatibel zu jeder gängigen Musiksoftware. Eine komplette Transportsektion inklusive Marker und Songanwahl rundet die Funktionalität ab. Da von Werk her allen Regler und Taster typische Funktionen wie Pan, Volume sowie Solo, Mute und Record zugewiesen sind, lässt sich sofort mit der effizienten Arbeit beginnen. Natürlich können auch eigene Controler-Sets definieren, um Plug-ins und Software-Synthesizer zu steuern. Das neue nanoPAD2 kommt mit sage und schreibe 16 Pads mit Zugriff auf 64 Midi-Noten daher. Die Pads sind neu entwickelt und vermitteln ein realistisches Spielgefühl mit hoher Dynamik und guter Ansprache. Auf das beliebte X/Y-Pad wurde selbstverständlich nicht verzichtet. Neu sind allerdings die aus dem KAOSSILATOR bekannten Funktionen Hold, Gate und Touch Scale, um intuitiv Musikphrasen einzuspielen, wie Sie es sonst nie könnten. Dafür verzichtet die nanoPAD2 auf die Drumming-Funktionen Flam und Roll.“ (Pressetext: Korg.de)
– Pa3X
„KORGs neues Entertainment-Flaggschiff Pa3X MUSIKANT ist in Sachen Realismus, Musikalität und Bedienkomfort definitiv die neue Nummer Eins. Modernes Design, professionelle Hardware, deutsche Beschriftung sowie druckvolle, authentische Styles und perfekte Sounds vollenden konsequent das bewährte MUSIKANT-Konzept. Von Klangingenieuren und heimischen Musikern zu DEM Entertainmentkeyboard gemacht, ist der Pa3X MUSIKANT das Nonplusultra für die eigene Live- und Home-Performance. Das optionale Lautsprechersystem PaAS, das sich ohne zusätzliche Kabel und Ständer andocken lässt (easy connect), kann zum einen als Monitor auf der Bühne oder zum anderen als Beschallungsanlage kleinerer Veranstaltungen genutzt werden. Der TC-Helicon VoiceLive 2 sowie die MAXX AUDIO-Suite aus dem Hause WAVES krönen den MUSIKANT zu guter Letzt und sind wahrhaftig eine großartige Bereicherung. Der Pa3X MUSIKANT wird mit 61 sowie mit 76 leicht gewichteten Tasten angeboten und stellt mit dieser Auswahl jedem Musiker das passende Instrument zur Verfügung. Die internationale Version Pa3X wartet im Gegensatz zum MUSIKANT mit einer schwarzen Lackierung auf und wird -wie der MUSIKANT- auch in der 61er und 76er Variante zu haben sein.“ (Pressetext: Korg.de)
Key Features sind die 500 Styles und 1200 Sounds (inkl. KORG SV-1 Sounds). 900 SongBook Einträge laden zum direkten Durchstarten ein. Neue DNC-Sounds und Ambience-Drum-Technologie mit authentischen Artikulationen sorgen für Abwechslung. User PCM-Daten sind für einen schnellen Systemstart batteriegepuffert. Für den Vocalist steht TC-Helicon® VoiceLive2 zu Verfügung.
Die automatische Akkorderkennung von MP3-Files sorgt für ein leichtes Einbinden vom neuem Repertoire. Für das Abmischen steht WAVES-Mastering MAXX AUDIO™- Suite zu Verfügung. Hinzu kommen 8 Stereo Effektslots (Master und Insert) eine interne 160 GB Festplatte (76er Version) ein Ribbon Controller und eine „Such“-Funktion für Styles, Files und Sounds. Die neue Akkordsequenzer-Funktion und der doppelter MIDI/MP3-File Player mit Vocal-Remover Funktion machen das Perfomance-Leben einfacher. Das neue hochempfindliche TouchView™ TFT-Display ist Im 76er Modell motorisiert neigbar. Wenn das kein Luxus ist! Die 67-Tasten Version muss darauf verzichten.
Soeben hat hat Teenage Engineering auf der NAMM die Produktionsreife für ihren Retro-Future Ausnahmesynth OP-1 angekündigt. Bestellungen werden ab sofort unter http://www.teenageengineering.com
aufgenommen.
Kostenpunkt: $799 (nicht EU) / Euro 799 (inkl. Steuer).
@Markus Schroeder @Teenage Engineering:
hier noch ein aktuelles Video von der NAMM
http://www.youtube.com/watch?v=vc5I-gHgDHs&feature=player_embedded
@M-Audio Venom:
The Chrystal Method:
der interessanteste Synthie seit 10 Jahren.
Mark Motherbough, DEVO:
10 [von 10] Punkten für M-Audio
inkl. Softwareeditor „Vysex“
offizielles Präsentationsvideo:
http://www.youtube.com/user/avid#p/c/861C5F6810AA3D2D/6/O7zCMmEiCKQ
Ging gegenüber dem Venom vielleicht etwas unter, aber der
Novation UltraNova
ist immer noch lecker:
http://www.youtube.com/watch?v=4Qyy-DjjmK8&feature=related
iConnectMIDI
Ein ziemlich cooles Standalone MIDI-Interface stellte iConnectMIDI vor.
Features sind 2×2 MIDI-DIN PLUS einem 8×8 USB MIDI Host über einen externen USB Hub. Das bedeutet, das bis zu acht USB MIDI-Geräte an das Interface angeschlossen werden können OHNE einen Computer bemühen zu müssen. Das ist ein Novum.
Durch die CoreMIDI-Kompatibilität eignet sich das iConnectMIDI besonders für alle iPod Touches, iPhones und ab der dritten Generation und iPads mit iOS 4.2+ und alle USB MIDI Class compliant Geräte.
Weitere Highlight sind Low Latency MIDI routing und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Einfache Verbindung von DIN-MIDI mit USB-MIDI Geräten. Ein konfigurierbares MIDI-Datenfilter mit nicht-flüchtigem Speicher für verschiedene Einstellungen rundet die Sache ab.
Einziges Manko ist das (offensichtlich) notwendige externe Netzteil.
Ein ziemlich beindruckendes Video dazu hier:
http://www.sonicstate.com/news/2011/01/15/wnamm11-iconnect-midi-interface/
Produktseite hier:
http://iconnectmidi.com/
@Markus Schroeder Ach ja, der Preis wird wohl $179 betragen.
Peter Vogel stellte ein fertigen, spielbaren Prototypen seines Fairlight CMI-30A (nniversry) vor.
Für $20.000 wird das aber kein Schnäppchen.
Da schaut die $50 iPhone Version doch erheblich attracktiver aus.
http://www.synthtopia.com/content/2011/01/17/fairlight-cmi-30a-prototype-to-be-revealed-at-namm/