Eine kleine persönliches Retrospektive auf meine Highlights und größten Enttäuschungen
Inhaltsverzeichnis
- Mein persönliches Highlight: PLAYdifferently Model 1
- Testen wir eigentlich alle Produkte „gut“?
- Die 10 Alben, die mein Leben beeinflusst haben …
- Der dreistete Klon? Superlux kopiert Sennheiser HD 25
- Der schönste DJ-Mixer ist …?
- Bester DJ-Kopfhörer Klang: Ultrasone Signature Pulse
- Innovativstes Produkt: MWM Phase
- In diesem Sinne, 2012 bis 2022 …
Fast auf den Tag genau 10 Jahre sind es nun, seitdem ich meinen ersten Testbericht hier auf AMAZONA.de veröffentlicht habe. Seitdem sind es über 500 Artikel geworden und eine Menge Menge Testberichte. An einige davon erinnere ich mich sehr gut, viele andere habe ich derweil einfach vergessen.
Also habe ich mich mal auf die Suche durch meinen Ordner gemacht und habe geschaut, an welchen Stellen das Erinnerungsbarometer am meisten ausschlägt.
Was ist passiert in den letzten 10 Jahren? Welche Produkte fand ich am besten? Was war der längste Testbericht? Das schlechteste Produkt? Der beste Hersteller? Und welchen Artikel sollte man unbedingt gelesen haben? Fragen, auf die ich selbst meine Antworten suchen musste …
Mein erster Testbericht: Faderfox 4TrackTrigger
Alles begann im Dezember 2012 mit dem Testbericht zu diesem Monster aus dem Hause Faderfox.
Der, neben dem 4midiloop, zusammen mit Ivo Glanzmann entwickelte Controller ist der größte MIDI-Controller, der je im Hause Faderfox gebaut wurde und hinsichtlich der Steuerungsmöglichkeiten auch der umfangreichste. Der Controller bietet Steuerung für vier Effekt-Sektionen mit Tasten und Reglern, Browse und Load, Loop-Sektion samt Loop-Move und Display für die Loop-Länge. Es gibt eine Sektion für die Master-Clock und Loop-Recorder, beides mit einem Display. Es gibt Tasten für Pitchbend, FX-Assign oder Cue-Punkte.
Insgesamt gibt es 150 Tasten, 17 Encoder, 17 Potis, 6 Displays und 188 LEDs. Das alles zur Steuerung von Traktor DJ. Dazu gibt es Shift-Ebenen und natürlich kann man alles auch nach eigenen Wünschen mappen.
Kostenpunkt damals: Rund 1500,- Euro. Für einen Faderfox-Controller dieser Größenordnung kein ungewöhnlicher Preis. Gesehen habe ich den Controller in der „freien Wildbahn“ jedoch nur ein einziges Mal, wenn ich mich richtig erinnere bei Daniel Nitsch von „The Glitz“.
Testbericht: Faderfox 4TrackTrigger
Mein persönliches Highlight: PLAYdifferently Model 1
Ich erinnere mich noch gut an das Jahr 2015, in dem auf dem Blog „Hispasonic“ die ersten Bilder von Richie Hawtin mit einem Mixer auftauchten, der definitiv kein Allen & Heath XONE:92 war. Sofort ging die Gerüchteküche los, ob das der XONE:92 Nachfolger sei und es wurden fleißig Fotos und Videos von diesem Gig gesucht, um mehr herauszufinden. Das aber war gar nicht so einfach. Das Gerät war offenbar noch ein Prototyp, geklebt an den Seiten mit schwarzem Tape, keine Beschriftungen.
Auf der Musikmesse 2016 hatte ich dann die Möglichkeit, in einem Hinterzimmer den Mixer zu sehen, den die Fotos bereits zeigten. Richie Hawtin selbst war dort und präsentierte den Mixer. Aber keine Fotos. Das öffentliche Release folgte dann im Rahmen einer Präsentation in Berlin, endend in einem Boiler Room mit Hito, Dubfire, Richie und mehr.
Produktveröffentlichung im realen Raum statt im digitalen Äther. Geil.
Gezeigt wurde der Mixer, der den Namen PLAYdifferently Model 1 trägt und der Mixer aus den Fingern von Richie Hawtin und Andy-Rigby Jones, dem Godfather of XONE, ist.
Geschrieben wurde dazu schon so viel, sei es der Report über die Produktveröffentlichung, der Testbericht zum Model 1 oder zum kleinen Model 1.4.
Viel Spaß beim Lesen.
Testen wir eigentlich alle Produkte „gut“?
Die Frage kam das ein oder andere Mal auf … und ehrlich gesagt habe ich mir diese auch ein paar Mal gestellt. Testen wir alles mit einem positiven Blick oder kann AMAZONA.de auch kritisch?
O ja, das können wir. Es kommt selten vor, dass in der DJ-Redaktion mal ein Produkt als „ungenügend“ bewertet wird und wenn, gehört auch schon einiges dazu.
So traf es mal den Gemini MDJ-900 und später den SDJ-4000. Zwei Geräte, bei denen die Software des Gerätes zu unterschiedlichen Bugs führte, die man ehrlich gesagt einfach nicht ignorieren kann. Spannend, zwischen den Tests liegen drei Jahre und der SDJ-4000 zeigt die gleichen Fehler wie der MDJ-900 drei Jahre vorher … am Ende wurde der Test des SDJ-4000 abgebrochen, Fazit: Es macht einfach keinen Sinn. Der Hersteller-Vertrieb versuchte noch mit einem Ersatzteil zu helfen, die Fehler jedoch blieben bestehen. Beide Geräte verleiben mit dem Ergebnis „ungenügend“.
Auch Numark hat es einmal getroffen, sehr unerwartet ehrlich gesagt. So unerwartet, dass das Gerät vor Veröffentlichung des Tests Nummer 1 noch einmal zu einem Autoren-Kollegen ging für einen weiteren unabhängigen Test. Leider mit demselben Ergebnis, wenn auch teils anderen Kritikpunkten. Ungenügend gab es für den Numark PT-01 Scratch, den mobilen Plattenspieler für mobiles Turntablism. Gute Idee, aber leider viele „Fehler“.
Reloop hat es übrigens später mit dem Reloop Spin deutlich besser gemacht.
Spannend jedoch: Wir haben uns später einmal einen Numark Scratch besorgt und den „aufgebohrt“. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nach dem Motto „Modding the shit out of PT01-Scratch“ haben wir den mobilen Plattenspieler mit allerlei Features modifiziert.
- Wo gehobelt wird …
- Das fertige Ergebnis
- Jesse Dean Design Fader
Einer der Hauptpunkte, nachdem wir versuchen, Produkte zu testen, ist das Ziel einer realen, objektiven Bewertung. Das inkludiert die Nennung positiver wie auch negativer Aspekte. Und ja, nach 10 Jahren darf man es vielleicht mal sagen: Es ist mir häufig aufgefallen, dass in Testberichten von Mitbewerbern im Magazin-Markt oder auf Blogs eindeutige Mängel oder Schwachstellen entweder nicht erkannt worden sind – oder nicht genannt wurden. Ersteres kann passieren, Letzteres definitiv nicht.
Der längste Testbericht: „Test Allen & Heath XONE:96“
6501 Wörter für einen Bericht. Dem ist eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen. Der Testbericht zum XONE:96 ist definitiv komplett aus dem Ruder gelaufen. Im positiven Sinne. Der Artikel, bei dem der gesamte Inhalt wie auch das Ergebnis eigentlich mit dem ersten Satz „Der Allen&Heath Xone:96 ist die Macht“ zutreffend zusammengefasst werden könnte, umfasst einen massiven Rundumschlag der Funktionen, des Klanges, Routing-Möglichkeiten samt dualem internem Audiointerface, Send- und Return-Wege, Crunch vs. Filter oder MIDI-Steuerung.
Das alles hat einem sehr sehr ausführlichem Bericht geführt und beleuchtet den XONE:96 in hoffentlich jeder Perspektive.
Lesenswert? Definitiv. Aber, man sollte ein wenig Zeit mitbringen.
Die 10 Alben, die mein Leben beeinflusst haben …
… und zugleich der Artikel, an dem ich am längsten geschrieben habe.
Wir schreiben das Jahr 2021. Die Autorinnen und Autoren, wie auch Teile der Redaktion, stellen die 10 Musikalben vor, die sie als ihre Top-10-Favorites des Lebens bezeichnen würden. Was für eine schöne Aufgabenstellung, um sich einmal selbst wieder vor das Plattenregal zu setzen, wild Platten herauszuziehen, zu stöbern, Verlorenes zu finden, sich zu freuen oder die gefundene Platte erschrocken wieder ins Regal zu schieben. Einen Zentimeter tiefer, als sie vorher schon stand. Welche 10 Alben haben mein Leben bis heute beeinflusst?

Links: Wo-Anders Recordstore, Lübeck. Circa 2005. Viele Jahre Lieblingsplatz vor und hinter dem Verkaufsthresen. Rechts: Zardoz Records, Hamburg, 2021
Viele Testberichte sind hinsichtlich der Länge ausgeartet, tatsächlich aber war es in zehn Jahren dieser Artikel, an dem ich am Ende über Wochen immer wieder geschrieben, geändert, gelöscht und wieder neu geschrieben habe. So lange hat es hier kein Artikel ausgehalten vor Veröffentlichung.
Dabei habe ich den Ansatz „Alben, die mein Leben verändert haben“ relativ ernst genommen und mir die Frage gestellt, welche Alben wirklich Einfluss hatten … und dann ist die Frage gar nicht mehr so einfach.
Herausgekommen ist … ach lest doch selbst. Achtung, kleine Triggerwarnung.
Der dreistete Klon? Superlux kopiert Sennheiser HD 25
Der krasseste Nachbau, den ich in den 10 Jahren gesehen bekommen habe, landete im Jahr 2015 auf meinem Tisch – also noch zu einer Zeit, in der Behringer noch nicht begonnen hatte, auf radikale Weise alles auf dem Synthi-Markt mit billigen Klonen zu kopieren. Nein, es ist nicht Behringer, sondern das asiatische Unternehmen Superlux als Hersteller eines brutal günstigen DJ-Kopfhörers, der unübersehbare Ähnlichkeit mit den Sennheiser HD 25 DJ-Kopfhörern besitzt.
Heute ist das Modell nicht mehr zu bekommen, doch damals gab es Modell für schlappe für 17,- bis 20,- Euro. Kampfpreis gegenüber damals rund 180,- Euro für einen Sennheiser HD 25. Und die Unterschiede? Berechtigte Frage. Auf den ersten Blick auf dem Kopf von DJs und im Club würde man den Unterschied nicht erkennen. Die Kopie ist ist fast perfekt. Glattes Kabel, angewinkelter Stecker, roter und schwarzer Stecker an den Oberseiten der runden massiven Ohrmuscheln, runde drehbare Gelenke, gepolsterter Bügel mit dünnen Enden. Das hier ist kein Zufall.
Klanglich? Ich werde Widerspruch ernten, wenn ich sagen, dass der Sennheiser HD 25 klanglich schon kein Highlight ist, aber funktionell als DJ-Kopfhörer. Ähnlich ist es beim Superlux HD 562. Kraftvoller Bassbereich, kein dünner Klang. Dafür aber mit einem zu groß klingenden Raum, wie ich es im Test damals beschrieben hatte. Klanglich leicht verfälscht kritisierte ich, dass dies bei längerem Tragen und genauem Hören irritiert. Zum Glück passiert dies im Club selten.
Klingt nach einem günstigen DJ-Kopfhörer, der recht solide abliefert? Ja. Eine unfassbar günstige, aber gute (für den günstigen Preis) Kopie einer DJ-Kopfhörer-Ikone.
Kritik gab es natürlich direkt unter dem Artikel. Zu Recht, denn diese Kopie ist einfach zu dreist. Fand man bei Sennheiser offenbar auch und nach dem Test verschwand der Artikel relativ schnell vom deutschen und danach auch internationalem Markt. Trotz des günstigen Preises sicher kein Verlust für DJs weltweit.
Testbericht: Superlux HD-562
Der schönste DJ-Mixer ist …?
10 Jahre … keine Ahnung, wie viele Mixer es waren. Von DAP über Numark, Pioneer DJ, Denon DJ, Allen & Heath, Varia Instruments, Formula Sound, Ecler und E&S. Die Liste ist so lang, dennoch fiel die Entscheidung bei der Frage, welcher war eigentlich der schönste Mixer, sehr einfach.
Schön im Sinne von Design und Haptik, nicht im Sinne von Funktionen. So wirklich pur der Schönste? Klare Antwort:
Genau, die Condesa Lucia.
Dabei lässt sich über Geschmack immer streiten und per se hat die Lucia gar keine Auffälligkeiten, bei denen ich sagen könnte: Das ist es nicht. Nicht wie die Cue-Taster an den MasterSounds Mixern, nicht wie die Filter-Potis am PLAYdifferently Model 1. Die Condesa Lucia ist im Gesamtpaket ein von Design, Schlichtheit, Proportionen und Stringenz schöner Mixer. Aufgeräumt und schlicht, im Inneren jedoch von höchster Qualität und Kraft im Klang. Die Lucia zu spielen treibt mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht …
Bester DJ-Kopfhörer Klang: Ultrasone Signature Pulse
Der nächste Fall, bei dem man über Funktionen eines DJ-Kopfhörers diskutieren kann, indiskutabel aber ist, dass der Ultrasone Signature Pulse ein dermaßen gut klingender DJ-Kopfhörer ist, dass man schon sagen kann, er sei over the top. Ganz abgesehen von der Verarbeitung des in Deutschland produzierten Kopfhörers, der zum Großteil aus recyceltem Kunststoff besteht, klimaneutraler Produktion, einer tollen und wertigen Verpackung und gutem Lieferumfang, klingt der Signature Pulse umwerfend gut und leistet mehr als solide.
Ein Blick in den Testbericht wird empfohlen, speziell mit Hinblick auf die Ultrasone ULE-Technologie, die Niederfrequenzfelder (die bei Umwandlung der elektrischen zu akustischen Signalen entstehen) minimiert und die S-Logic Technologie, die bei 3-4 dB weniger Pegel gleiches Lautstärkeempfinden ermöglicht und die Beschallung des Ohres nicht zentriert wie normal angeht, sondern mit versetzen Treibern und Reflektor-Finnen. Und das hört man. Deutlich. Der Ultrasone Signature Pulse ist ein Hörgenuss für DJs … und den hohen Preis definitiv wert.
Innovativstes Produkt: MWM Phase
Der DJ-Markt der letzten Jahre bot viele spannende Neuerungen, Software- wie Hardware-seitig. Richtig, die Revolution jedoch blieb aus. Zumindest nachdem Pioneer DJ die CDs überflüssig machte und Auflegen mit voll-vorbereiteten Tracks von USB-Speichermedien ermöglichte. Was kam danach? Viele weitere kleine Schritte, aber so richtig ein komplett neues Gerät kam nur mit MWM Phase auf den Markt.
Die kleinen Sender, die digitale Vinyl-Systeme revolutionieren und vom Plattenspieler alles bis auf den Plattenteller überflüssig machen, sind ohne Frage eine kleine Revolution im DJ-Zirkus und überbrückt die Schwachstellen der bisherigen digitalen Vinyl-Systeme.
Nach anfänglichen kleinen Problemen mit Akkus oder Cue-Drift wurde mit einem späteren Update ein großer Schritt gemacht. Zudem konnte man die Cinch-Kabel weglassen oder das Phase System direkt an einem z.B. Pioneer DJ DJM-S11 anschließen.
Die coolste Socken im Hersteller-Business
Meinen Award für die coolsten Socken teilen sich Teile Elektronik aus Berlin und Varia Instruments. Warum? Einfach, weil hinter beiden Brands sehr sympathische Menschen stecken, die mit Herzblut und viel Ideen Projekte umgesetzt und letztendlich Produkte auf den Markt gebracht haben, die abseits vom Massenmarkt mit hoher Qualität ihren Einsatz finden.
Hinter Teile Elektronik steckt unter anderem Rampa von der Keinemusik Crew um Adam Port, &me, Rampa und Co., so wie Benjamin, früher Koma Elektronik und Felix als Entwickler.
Zuerst auf Basis des Boss DD-7, später komplett selbst entwickelt folgte als erstes Produkt das Teil1 – ein Delay, digital, angelehnt an ein Band-Delay, mit Tap-Taste und Freeze.
Derweil ist die Produktpalette gewachsen und es gibt noch einen 3-Band Master Isolator als Insert samt Ständer-/Case-Kombi, mit der das Gerät auf Höhe eines Mixers gebracht und so vor eine Mixer positioniert werden kann.
Wer Interesse hat, es gibt einen Teile Elektronik Report und natürlich einen Teil1 Test.
Die zwei weiteren coolen Socken im Business sind Simon und Marcel von Varia Instruments.
Auch hier wäre „Master Isolator“ ein gutes Stichwort, denn auch wenn dieser nie auf den Markt kam, begann alles hiermit. Das Ergebnis war aber am Ende der RDM20, später gefolgt vom RDM40.
- Varia Instruments RDM20
- Varia Instruments RDM40
Zwei sehr spezielle, extrem gut klingende Rotary-Mixer, in deren Entwicklung merklich viel Arbeit geflossen ist. Was zu Anfang ein Nebenprojekt war, beschäftigt die beiden Jungs derweil Vollzeit, denn während die Gehäuse von einem Zulieferer aus der Umgebung kommen, die Frontplates ebenso nicht weit entfernt, die Kartons der Verpackung sogar im gleichen „Künstlerhaus“ gedrückt werden, bestücken Marcel und Simon nach wie vor alle Platinen per Hand und tragen sie nach gegenüber, wo sie bei einem ortsansässigen Elektrotechnik-Betrieb in der Wellenlötmaschine weiter verarbeitet werden. Made in Switzerland wird hier wirklich gelebt und konsequent durchgezogen.
Die Bauteile sind wohl ausgewählt und lange getestet, denn der Anspruch der beiden Jungs an ihre eigenen Produkte ist hoch.
Zu Recht ist der Erfolg, denn beide Mixer sind absolute Weltklasse im Bereich der Rotary-Mixer und gerade der RDM-40 hat so die eine oder andere schöne unerwartete Funktion.
In diesem Sinne, 2012 bis 2022 …
… mal schauen, wo wir technisch in 10 Jahren stehen. Ob DJ-Gear dann fliegen kann, alles Wireless ist oder Playlisten komplett von der AI erstellt werden können.
Und vor allem, ob immer noch jemand aus dem Ruhestand schreibt „wir haben damals noch Vinyl gespielt“…
Sehr schöner Artikel Bolle :)
@Dimitri Danke Dimi! :) Ich hab für 2023 auch noch einen für Gitarre meets DJ Produktvergleich. Aber ich Spoiler nicht :)
Danke für die Übersicht und herzllichen Glückwunsch zum Jubiläum
@Sven Rosswog Danke Sven!! :)
Der Artikel hat mir auch sehr gefallen.
Ich wünsche Allen gesegnete Weihnachten und eine Super Silvesternacht/ Party.
@DJ Ronny Vielen Dank Ronny – das wünschen wir ebenso ! :)
Danke Bolle für 10 Jahre sehr guter Berichterstattung!
Wie siehts aus mit deiner Meinung: Wird sich in den nächsten 10 Jahren etwas im DJ Bereich verändern? Sehe ich die Player und Mixer an habe ich bisher nur 2 Änderungen festgestellt:
1. CDs wurden überflüssig
2. Die Mixer haben mittlerweile solide interne Soundkarten und haben externe mittlerweile so gut wie obsolet gemacht.
Grüße und Frohes Fest!
Danke für den nicen Artikel. Konnte das ein oder andere auf jeden Fall mitnehmen. Weiter so <3