Gleicher Synth, neuer Look
Nachdem im vergangenen Jahr auf der Superbooth der MicroFreak Stellar vorgestellt wurde, bringt Arturia dieses Jahr den MiniFreak Stellar als Sonderversion mit. Arturia stellt auf der Superbooth 24 am Stand W200 aus.
Arturia MiniFreak Stellar, polyphoner Hybrid-Synthesizer
Die Stellar-Edition entspricht bis auf den Look der regulären Version des polyphonen Hybrid-Synthesizers. Das Keyboard hat 37 schwarze Tasten bekommen. Das Gehäuse ist ebenfalls schwarz, aber mit kleinen Graphiken verziert, die den Signalweg illustrieren und die Funktion jedes Reglers symbolisieren, vom Resonance-Ufo bis zur ADSR-Raketenflugbahn.
Der 6-stimmige Synthesizer an sich verfügt über zwei digitale Sound-Engines mit 23 Modi, die einzeln, gelayert oder sich gegenseitig beeinflussend verwendet werden können. Die Oszillatoren werden mit analogen Filtern bearbeitet. Dazu kommen umfangreiche Modulationsmöglichkeiten, ein intuitiver Sequencer und drei Slots für Stereo-Effekte mit einer Auswahl von 11 Algorithmen.
Der MiniFreak wird zusammen mit seinem Plug-in MiniFreak V ausgeliefert. Damit lassen sich die Presets der Hardware in einen Computer übertragen und in eine DAW integrieren. Das Plug-in verfügt über die identische Sound-Engine, bis auf die analogen Filter.
Unseren Testbericht zum Arturia MiniFreak sowie die News zum OS 2.0-Update könnt ihr unter diesen Links nachlesen.
Der Arturia MiniFreak Stellar wird voraussichtlich ab Anfang oder Mitte Mai erhältlich sein. Der Preis beträgt 589,- Euro und ist damit mit der regulären Version gleich.
Sieht klasse aus! Fast ein wenig ‚zu‘ dark für meinen Geschmack.
@Filterpad Für mich ist es inzwischen ein echter Pluspunkt, wenn ein Synth *nicht* schwarz ist :/
Ich warte nur auf die Firmware für meinen Standard-Freak 😃😃
Coole Sache mit den Samples!
Ich frag mich in wie weit die analogen Filter der Hardware anders oder besser? Klingen als die volldigitale VST Version?
Gar nicht – Arturia kann die Filter mittlerweile ziemlich gut emulieren.
@gs06 Das finde ich sehr interessant, dann würde ja auch das Vst plugin reichen um den gleichen Sound zu bekommen.
Das ist auch tatsächlich so.