12 Voices mit Full Touch MPE-Keyboard
Den ausfühgrlichen Test zum Arturia Polybrute 12 findet ihr hier.
Mit dem Arturia PolyBrute 12 haut der französische Hersteller zu seinem 25-jährigen Firmenjubiläum auf der Superbooth 24 ein Synthesizer-Flaggschiff raus. Der analoge Poly-Synth mit Performance-Qualitäten kann am Stand W200 angetestet werden.
Arturia Polybrute 12, analoger Synthesizer
Im Gegensatz zur sechsstimmigen Standard- bzw. Noir-Version ist das neue Modell schon beinahe fröhlich gestaltet. Wichtiger aber sind die technischen Spezifikationen. Der PolyBrute 12 hat nicht nur doppelt so viele Stimmen wie der bisherige PolyBrute (dessen Testbericht ihr unter diesem Link nachlesen könnt), sondern auch eine neue Tastatur mit Full-Touch MPE-Technologie. Diese erfasst jede Veränderung von Position, Druck und Berührung und ermöglicht damit sehr nuancierte, polyphone Modulationen über den gesamten Tastaturbereich. Zudem stehen drei unterschiedliche Aftertouch-Modi zur Wahl.
Zusammen mit dem 3-D Morphèe-Pad und dem Ribbon-Controller mit hölzerner Oberfläche ist ein sehr expressives Spiel möglich, das mit dem integrierten Motion-Recorder auch aufgezeichnet und wieder abgespielt werden kann.
Jede der 12 Stimmen verfügt über zwei analoge Oszillatoren, die zusammen mit Noise über den Mixer variabel in die beiden Filter geroutet werden können. VCF 1 ist ein 12 dB Multimodefilter nach der Steiner-Parker-Schaltung, während VCF 2 ein klassischer 24 dB Ladder-Tiefpass mit Distortion ist. Die Filter können auch durch einen Oszillator oder Noise moduliert werden. Weiterhin stehen drei LFOs und drei Hüllkurvengeneratoren zur Verfügung. Über eine 12 x 32 Modulationsmatrix lassen sich in einem Preset bis zu 32 Ziele ansteuern.
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Außerdem besitzt der Synthesizer einen polyphonen Sequencer mit bis zu 64 Steps und drei digitale FX-Engines. Die Factory-Library wurde überarbeitet und auf die neuen Modulationsmöglichkeiten hin optimiert. Sie umfasst nun 480 Presets, wobei insgesamt 768 Speicherplätze für Sounds zur Verfügung stehen. Die Bedienung wird durch ein OLED-Display unterstützt.
Das Keyboard hat zwei Eingänge für Expression-Pedale und einen Anschluss für eine Sustain-Pedal. Dazu kommen Stereoausgang, MIDI-Trio (5-Pin DIN), USB und Sync-I/O für eine analoge Clock sowie eine Kopfhörerbuchse an der Frontseite. Die Maße sind 972 x 380 x 157 mm und das Gewicht beträgt stolze 22,8 kg. Bei Bedarf können optional hölzerner Beine an das recht wuchtige Keyboard montiert werden.
Arturia PolyBrute 12 wird voraussichtlich ab Mitte Juni 2024 lieferbar sein. Die UVP ist mit 3.999,- Euro angegeben.
Mega :)
*schleck* Mir läuft’s Wasser im Munde zusammen! Mit diesem Synthesizer ist Arturia nun endgültig in der Top-Liga der Synthesizer-Hersteller angekommen. Diese neue Tastatur ist in Verbindung mit den Synthese-Features der Hammer (wenn sie denn gut spielbar ist; weiß man ja noch nicht). Aber Arturia hat mal wieder die Zeichen der Zeit erkannt, und setzt ebenfalls auf nuanciert spielbare Tastaturen. Großartig! 😍
[Nachtrag]
Hätte das jemand gedacht, was aus Arturia noch wird, als sie ihre erste Software vorgestellt haben? Kann sich noch jemand erinnern? Arturia hat mit der Software-Emulation des »Moog Modular« angefangen. Der war damals toll und der ist heute noch toll. Denn den gibt es heute noch zu kaufen (ja, ich blicke auf euch, Native Instruments). Und jetzt DIESER Synthesizer. Sehr sehr geil!
@Flowwater Arturia hatte ja auch schon relativ früh Ausflüge in die Hardware-Welt unternommen. Spontan kann ich mich nicht an den Namen des Keyboards erinnern, das an sich nur als Host für Arturia-Plug-ins diente. Lange bevor es den Begriff „Plug-Out“ gab. Das Ding floppte, glaub ich, auf der ganzen Linie.
Ungefähr zur gleichen Zeit fiel mir in einem skurrilen Musikalien-Laden in Brighton eine erstaunlich hochwertige Mini-Tastatur in die Hände, war ebenfalls Arturia und gehörte zu dem ersten *Lab-Paket. Beinahe hätte ich es mitgenommen, aber es dan doch gelassen – es war noch eine Zeit, da machten die ganzen Synth-Emulationen nur Leuten Spaß, die gern ihre Macs und PCs zerschossen.
Spätestens mit der ersten Matrixbrute war ich dann verraten und verkauft :-)
@Aljen Du meinst sicher den Arturia Origin. Das war aber ein eigenständiges System auf SHARC-Basis. Mit dem Plugout-Konzept hatte das nichts zu tun. Man konnte aus den Komponenten eigene Synths zusammenstellen. Der Code war unterschiedlich.
Fettes Teil, nur die Lüftungsgitter stören ein wenig. Nicht optisch, sondern als Dreckfänger.
@Filterpad Immerhin besser als Lüfter :-)
22,8 kg !!!
Also wohl eher was für das Studio mit noch vorhandenen Platz.
Full-Touch MPE-Technologie mit Position, Druck und Berührung geht weiter als bisherige Tastaturen. Bin gespannt was meine Finger dazu sagen.
@Stratosphere 22,8…das ist das Gewicht des Polybrute 6…dieser neue Bursche hier, der dürfte wesentlich schwerer sein. Alleine das Gehäuse ist deutlich höher und tiefer. Und auch die Tastatur ist erheblich tiefer als beim 6 Voice.
@monokit Soweit ich weiß, wiegt der Polybrut 6 20kg und der hier wiegt halt mit 22,8kg knapp 3 Kilo mehr. Das halte ich für plausibel.
@LostSongs Ich hab den PB6 und auf dem Karton steht 22,8kg. 23kg für den PB12 sind angesichts der gewachsenen Dimensionen etc.pp. nicht realistisch. Eher 32kg.
@monokit Der Hersteller gibt auf seiner Website für den PB 12 folgendes Nettogewicht und Maße an:
Instrument dimensions
Size : 38.3 x 17.1 x 6.1 inches (972 x 435 x 156mm)
Weight : 50.7lbs (23kg)
Diese haben nichts mit dem auf den Verpackungskartons angegeben Brutto-Dimensionen zu tun, die für die Logistikunternehmen wichtig sein können.
Hab den auf Reddit gesehen und für einen Witz gehalten. Was für ein Trümmer.
Ich tu mal überrascht, huch. Geiles Gerät.
@TobyB Das heißt Test in Bälde 🤔😁
@Dirk , nicht von mir. Ich hatte mich für den Astrolab entschieden. Aber ja ein Test wird folgen.
Mega Apparatus, hoffe bei 12 Stimmen auch auf 2 oder mehr Parts….
NICE 👍🏻 Polybrute fand ich eigentlich immer nen gutes Feature-Package. Allerdings haben mich 6 Stimmen bisher abgeschreckt. Jetzt mit 12 und MPE kommt man eigentlich nicht mehr dran vorbei.
@Sensimood Ähnlich bei mir, dachte es wird der Super6 der wenigstens 12 Stimmen in Mono hat. Gut das ich gewartet habe. Nun erneut die Frage UDO Gemini oder Polybrute 12 :-D
Braucht jemand eine Niere? 😍
@lookandlisten irgendwie nicht witzig…👎
@kiro7 Doch irgendwie schon, aber nicht für jeden (und das ist vollkommen ok).
Als jemand mit einem Stammbaum, der von chronischer Niereninsuffizienz durchzogen ist, darf vor allem ich das schreiben. Unter anderem auch, weil das ein gängiger Spruch ist. Immerhin liegt der Preis für den neuen Arturia über dem Jahreseinkommen, von rund 60% der Weltbevölkerung.
Da würde eine Niere (2000-3000 EUR auf dem Schwarzmarkt in Südost-Asien für den Spender) nicht mal reichen. Mit Absurdität auf auf ein absurd geniales Instrument zu antworten, ist ok und auch soziokulturell ein normatives Stilmittel.
Da es illegal ist, Lebend-Organe zu kaufen oder zu verkaufen, kann man das gut schreiben, ähnlich wie „Dafür würde ich meine Seele verkaufen“, was allerdings die meisten von uns 9to5 daily tatsächlich machen.
Gott sei dank schrieb ich nicht, „Bei dem Preis wird der Hund in der Pfanne verrückt.“
Kynologen mögen das gar nicht.
@lookandlisten Ach ja, ich hab den Witz verstanden 🤣🤣🤣🤣🤣! Ist halt net billig. Für mich ist ein guter Controller auch wirklich wichtig. Denn anfassen, fühlen und spüren ist wichtig um in Kontakt zu kommen. Aber ob es dann so einen Trümmer braucht? Ich benutze alles was es gibt. Was oft unterschätzt wird sind die Footcontroller! Damit hast du deine 2 Hände frei, auch ein breath Controller bietet das! Ja dieser neumodische Tastaturkram ist nicht schlecht, aber es ist mir zu teuer. Und die bereits vorhandenen Controller reichen mir auch schon aus. Die Praxis zeigt aber auch, dass alle diese Tastatur Spezialisten sich nicht am Markt durchsetzen konnten, und entweder Insolvenz angemeldet haben oder das Produkt eingestellt haben. Ansonsten ist der Synthesizer einfach nur edel. Aber eben auch viel Geld für diese Zeiten nicht gerade für Jedermann.
Moderner CS-80?
Ich muss noch was schreiben, ich bin echt ganz aus dem Häuschen. Jetzt, nachdem ich das Video vom guten BoBeats gesehen habe (und auch das von loopop), schießt mir durch den Kopf: Ist das evtl. ein moderner CS-80? Schon der originale PolyBrute hatte eine Menge Ausdrucksmöglichkeiten. Jetzt aber, mit DIESER Tastatur und 12 Stimme und (vermutlich) der Fähigkeit zwei Programme zu stacken (keine Ahnung, wird man sehen), aber auf jeden Fall wieder dem Morphen von Sounds … tja!
Ich bin echt ganz hin und weg. Yamaha hätte es in der Hand gehabt. Jetzt scheint sich Arturia einen Teil der Krone zu schnappen (und, nein, ich vergessen nicht meine beiden persönlichen Lieblinge Waldorf »Quantum [MK2]« und Nonlinear-Labs »C15«).
[Nachtrag]
Das kann auch Korg mit dem »PS-3300« nicht toppen, den sich zudem keiner leisten kann. Der hier ist – zwar nicht einfach, aber doch durchaus – bezahlbar. Für mich ist der »Polybrute 12« jetzt schon der Anwärter für den Synthesizer des Jahres.
Ich hab ja keine Ahnung, aber 6 oder 12 stimmen klingt für mich immer arg eingeschränkt… Aber ich bin auch eher der Piano Spieler und bin schon bei 128er Polyphone vorsichtig. Ich frage mich auch immer (gerade in Bezug der unendlichen Polyphone am PC) ob solche Beschränkungen in der heutigen Zeit überhaupt noch sein müssen…
Bei Arrangeur und Workstation habe ich immer das Gefühl, dass die Polyphonie eine Abwertung für die kleineren Modelle sind, dass man auch ja das teurere oder neuere nimmt… Mich wundert auch, dass man noch nicht über 256fache gekommen ist..
@Andreas Bedenke: Das ist ein analoger Synthesizer (zumindest die Tonerzeugung). Für jede Stimme müssen da also Schaltkreise für die Oszillatoren, Filter und Lautstärke eingebaut sein. Je mehr Stimmen, desto mehr dieser Schaltkreise müssen vorhanden sein (deswegen auch die deutlich sichtbaren Lüftungsschlitze hinten am Gerät, weil diese Schaltkreise auch Wärme erzeugen). Das ist also echt richtig technischer Aufwand.
Zudem hatten die Synthesizer in den 70ern/80ern auch »nur« fünf (»Prophet 5«), sechs (»Juno-106«, »Jupiter-6«) oder acht Stimmen (»Jupiter-8«, »PPG Wave«). Und schau Dir mal an, wie viele obergeile Songs alleine in der Popmusik damit entstanden sind. 16 Stimmen und mehr kamen dann mit den digitalen Synthesizern (Yamaha »DX-7«, Roland »D-50«, Korg »M1«).
Nebenbei gefragt (ohne Hintergedanken): Wozu braucht man als Piano-Spieler mit 88 Tasten mehr als 128 Stimmen? Stacken von Sounds?
@Flowwater Das Haltepedal ist das Problem beim Pianist. Das sustain bricht weg. Ich habe ein echtes Klavier und keine Klavier simulation bringt das so hin. Naja, aber für analoge sounds reicht auch ein minilogue mit 4 Stimmen. Für die rechte oder linke Hand geht’s. Die andere Hand spielt dann den Mini mit 1 stimm gen…. 😀 Es hängt eben auch sehr von der Musik ab. Synthesizer gedudel braucht keine 256 Stimmen, aber 10 Synthesizer sind schon geil 🤣🤣🤣🤣
Bis jetzt war für mich mein alter Matrix 12 das Maß aller Dinge. Dieser neue Synth von Arturia ist wirklich die Überlegung wert, mal über einen modernen Nachfolger nachzudenken. Zumal der Matrix nicht jünger wird. Allerdings bin bei 22 kg schon wieder raus. Aber wenn er so fett klingt wie er aussieht? Hmm, da wäre ich wieder im Rennen. Es ist echt schwer heutzutage. 😉
@MadMac Also der Matrix 12 stellt für mich das absolute Maß aller Dinge dar. Mich würde sehr interessieren, ob das ein ernsthafter Gedanke sein kann.
Ein M12, der bis heute überlebt hat, dürfte ein vielfaches des neuen Arturia betragen.
Deine Aussage fühlt sich für mich wie ein Sakrileg an 😂
Da der M12 schlicht nicht mehr bezahlbar (aktuell 21.000 EUR VHB einer in Oberhaching) ist, bleibt einem ja fast nichts anderes, als auf Alternativen zu hoffen.
@lookandlisten Dieser Matrix 12 begleitet mich schon seit 1987 ohne Unterbrechung. Von der Architektur und vom Klang her ist ihm einfach nichts ebenbürtig. Jedesmal wenn ich in Versuchung gerate, schalte ich ihn ein und greife ein paar Chords. Dann hat es sich auch schon wieder erledigt. Und nein, ich werde ihn vorerst behalten und erstmal überholen lassen.
Ich glaube nicht, das diese extrem hohen Gebrauchtmarkt-Preise für diesen Synth realistisch sind. Ich verfolge das auch schon eine ganze Weile. Die ganz teuren Teile stehen immer noch online.
Das weiß ich wohl.. Das ist für mich als „Alleinspieler“ halt immer so ein Punkt gewesen. Was macht man „nur“ mit einem Gerät. Entweder aufwändig aufnehmen und zu einem Song bekommen, oder halt „mehr von den Dingern“. Am PC oder Workstation habe ich das einfach bequemer. Aber ich habe auch keine Ahnung, ob jetzt ein 5000 Euro Synthesizer mit 12 Stimmen wirklich „anders“ oder besser klingt, als ein 200-Euro VST, dass ich 20 Mal in den Song einsetzen kann.
Wie viel Polyphonie man wirklich „braucht“ kann ich nicht sagen. Ich habe mir gerade ein Yamaha Piano mit Styles zugelegt, da erschien mir das Sinnvoll, eine hohe Polyphonie zu haben, da die Styles natürlich auch ihre Stimmen brauchen. Und bei dem Klavier-Sound merke ich durchaus Missmutig schon, dass er relativ schnell verklungen ist. Schön für die Polyphonie, aber schade um den Klang. Je „einfacher“ die Sounds sind, desto weniger ist da halt zu finden.
Aber ich habe mich bewusst dafür entschieden, weil ich es richtig Toll finde, einfach das Teil einzuschalten, ein Style aufzurufen und loszulegen, während ich am PC halt erstmal alles selber machen muß.
Aber ich überlege noch, ob ich mir ein MODX+ oder Fantom-0 zulege für Bandprobe und mehr zum Herumexperimentieren. Kann mich nur nich entscheiden welches und ob 61er oder 76er..
So jetzt warten wir mal, bis die Abschöpfung der Konsumentenrendite ausgeschöpft ist und erwarten die Preise der Tastatur-Only-Versionen. 😁 😎
Klingt sehr spannend, warte aber definitiv auf die not-beige-edition.
@Kraut Control Ich auch. Gerne in schwarz! Mit den Holzelementen ein Traum! Bleibt es wohl ein Traum?
@Olaf Strassen Bei Arturia hat sich doch durchaus eine „Noir-Reihe“ etabliert.
Ich drücke Dir die Daumen.
@Kraut Control Gerade die Farbe finde ich sehr angenehm. Schwarz kann sehr lamgweilig sein.
Muss gestehen, dass ich dem Polybrute 12 bei der Neuankündigung keine Aufmerksamkeit geschenkt habe.
Aber! – nach dem Sichten einiger Videos im Netz, muss ich sagen, dass Arturia mit dem Polybrute 12 ein Masterpiece gelungen ist.
Optisch wie klanglich ein Traumsynth.
Vom Gewicht her, wie eine Maschine.
Bin schwer begeistert, oder besser gesagt:
Infiziert 😜!
Die Niere bleibt aber da wo sie ist😀
@lookandlisten: mir war sofort klar, dass das nicht ernst gemeint war 👍
Das P12 Video von „Red means recording“ im Verbund mit Syntakt hat mir sehr gut gefallen.
Arturia macht vieles richtig. Ich dachte schon, in den Nullerjahren, die laufen sehenden Auges in die Fotorealistik-Sackgasse. Bei der Hardware glücklicherweise keine Kopien existierender Altsynths. Sogar bei den PlugIns ein richtig interessantes mit Pigments. Hardware modulationsreich ohne Strippengedöns, mit zukunftsweisenden Tastaturen. Da haben in Grenoble einige fast alles richtig gemacht.
Die Tastatur ist ja schon sehr nett. Der Synthie dazu auch. Preis aber trifft mich schon hart
Geht es nur mir so, oder klingt der Polybrute allgemein ein wenig so, als ob ein Limiter zu hart reingedreht worden ist? An und für sich sehr viel Potential, aber sämtlich Soundbeispiele zu den Polys klingt stark gegen einen Limiter gefahren.
Wieder ein Klassiker von morgen.
Zum Glück bin ich nicht so recht der Keyboarder vor dem Herrn, das lässt einen Teil von GAS zischend ebtweichen.
Sonst aber echt ein Instrument, für das alleine ich sogar aus Platzmangel umziehen würde.