Performen wie Harry Belafonte
Keith McMillen, die inzwischen Teil von Pearl sind, haben mit der gleichen drucksensitven Controller-Technologie, die auch schon beim QuNexus und BopPad und K-Board Pro zum Einsatz kam, einen „Xylophon“-Controller herausgebracht, der über USB MIDI-Daten an alle möglichen Geräte liefern kann. Natürlich ist die Malletstation voll konfigurierbar. Wem das ständige Finger-Drumming zu dumm wird, kann hier stylisch wie Harry Belafonte Jazzvibes verprügeln oder auf originellere Weise Clips abfeuern. Die Malletstation ist auf alle Fälle ein Hingucker und ist garantiert nicht nur für klassisch ausgebildete Klöppler interessant.
Ist aber schon nicht mehr brandneu. Gibt’s bei Thomann seit Oktober 2018 für
1.098 €.
Wurde auch schon hier im Februar 2018 beschrieben. :-)
https://www.amazona.de/top-news-pearl-malletstation-em1/
und das K-Board Pro 4 wurde bisher noch immer nicht released
@volcarock Kann man bei Thomann bestellen. Soll in drei bis vier Wochen lieferbar sein.
Ich habe es gestern auf der Superbooth angespielt und es hat mich überhaupt nicht überzeugt. Das Seaboard finde ich deutlich angenehmer zu spielen.
Dank für die Infos!
Dann werde ich erstmal abwarten und dann mal vor Ort im Laden beide testen
sobald verfügbar!
@volcarock Das würde ich Dir auf jeden Fall auch empfehlen. Bei den beiden ist das subjektive Spielempfinden ausschlaggebend. Ich schätze, die einen kommen mit dem K-Board besser zurecht, die anderen mit dem Seaboard.
Das Seaboard ist ja wohl kein „Xylophon“-Controller.
@Cornel Hecht Das K-Board auch nicht.
In dem Artikel gehts eindeutig um die Malletstation.
@Cornel Hecht Und im Kommentar von Volcarock, auf den ich geantwortet habe, geht es ausdrücklich um das K-Board Pro 4 des selben Herstellers. Lesen bildet!