Mobile Mini-Version
Der ASM Hydrasynth hatte im vergangenen Jahr frischen Wind in die Welt der digitalen Synthesizer gebracht. Nun bringt der Hersteller eine kompakte und mobil-taugliche Versionen Hydrasynth Explorer.
Die achtstimmige Engine des Explorer entspricht den bisherigen Keyboard- und Desktop-Modellen, jedoch hat das neue Modell ein 37 Tasten Keyboard mit „Medium Size“-Tasten, das erfreulicherweise den gleichen polyphonen Aftertouch wie die größere Keyboard-Version oder das Deluxe-Modell bieten. Der Explorer ist von der Größe her nicht nur handlich, sondern kann auch mit acht AA-Batterien betrieben werden.
Auf der Rückseite sind fünf Ausgänge für CV, Gate, Clock und zwei Mal Mod zu Ansteuerung von modularen und analogen Equipment vorhanden. Die MIDI-Ansteuerung erfolgt über USB oder Standard-DIN-Buchsen. Als Audioausgänge gibt es zwei symmetrische Buchsen.
Der ASM Hydrasynth Explorer soll ab November erhältlich sein und wird 599,- Euro kosten.
Übrigens, den AMAZONA.de-Testbericht zum Hydrasynth Desktop-Modul könnt ihr unter diesem Link nachlesen.
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ASM Hydrasynth Explorer Spezifikationen
- Digitaler Wavemorphing Synthesizer
- 37 „Medium Size“ Tasten
- Hochwertiges Polytouch® Keyboard inklusive Anschlagdynamik und Aftertouch
- 8 Stimmen, monotimbral
- Vollpolyphoner Aftertouch
- Hochwertiges und robustes Gehäuse
- Arpeggiator inklusive Ratchet, Chance, Gate time & Swing (8 Modi)
- 3 Oszillatoren mit 219 Single-Cycle-Wellenformen
- WaveScan-Parameter zum modulieren durch Wavetables
- Wavelist-Modus zum Überblenden von bis zu 8 Wavetables
- 8 benutzerdefinierte Wavelist pro Oszillator
- Mixer inklusive Noise Generator und Ringmodulator
- 2 Filter (seriell oder parallel)
- Filter 1 mit 11 verschiedenen Filtermodellen (12 & 24 db ladder, vintage ladder, HP, LP, Vocal u.a.)
- Filter 2: 12 dB (SEM style) pro Oktave inkl. kontinuierlichen Sweep von Tief- über Band- bis Hochpass
- Oszillatoren 1 und 2 verfügen über jeweils 2 Mutanten inkl. FM-Linear, Wavestack™, Hard Sync, Pulse Width, PW Squeeze, PW ASM, Harmonic Sweep
- Modulation Matrix
- 32 benutzerdefinierbare Modulation-Routings
- 5 DAHDSR Hüllkurven
- 5 LFOs (inkl. Sine, Triangle, Square, Saw up, Saw down, S&H, Low random, Noise, Pulse width u.a.)
- LFO’s inkl. Delay, Fade In, 3 Triggermodi, Glättung, Startphase, One-Shot-Modus
- 5 Bänke mit insgesamt 128 Patches
- 256 Werkspatches
- CV-Gate-Ein- und -Ausgänge
- 8 hochauflösende Encoder inklusive LED-Ringen
- OLED Displays
- Patch Makros
- Unterstützung aller gängigen CV/GATE-Standards
- V-trig, S-trig: 3,5 und 10 Volt
- 1 Volt pro Oktave +/-5V, 1 Volt pro Oktave 0-10V, Hz auf Volt +/-5V, Hz bis Volt 0-10V
- Clock Ein- und Ausgang (1 PPS, 2 PPQ, 24 PPQ, 48 PPQ)
- Clock-Spannung: – 3, 5, 10 und 10 Volt
- USB (USB MIDI In/Out)
- MIDI IN/OUT
- PC/MAC-basiertes Patch Manager-Plugin
- Pre- und Post-Effekte für einzigartige Soundbearbeitung
- Delay & Reverb
- Sustain Pedal-Eingang (automatische Erkennung der Polarität)
- Betrieb über externes 12V Netzteil (im Lieferumfang) oder 8xAA Batterien
- Abmessungen: 55,4 x 24,7 x 5,8 cm
- Gewicht: 3,46 Kg
Das ist ’ne Ansage….
Die Deluxe version ist da fuer mich dann doch interessanter.
Drei Daumen hoch
Wenn der halbwegs editierbar ist nehme ihn..