C15 im schwarzen Profi-Look gesichtet
Für viele mag eine Farbvariante eines Synthesizer keine große Sache mehr sein, dem smarten Erfinder des Nonlinear Labs C15 schien es dennoch einiges an Überwindung gekostet zu haben. Entsprechend wenig Exemplare (wenn ich Stephan Schmitt richtig verstanden habe 4 !!) gibt es vorläufig. Je nach Nachfrage, können es aber auch mehr werden.
Ein Interview mit Stephan Schmitt, dass wir während der Musikmesse führten, finden Sie übrigens HIER.
Den Anstoss zu dieser Variante lieferte offenbar ein russischer Käufer, der das Musikinstrument sehr, sehr schätzt, aber eben einen schwarzen Nonlinear Labs C15 passend für sein privates Interieur benötigte.
Mir persönlich gefällt die dunkle Version des Nonlinear Labs C15 sehr gut. Sie ist ja nicht wirklich tiefschwarz, sondern nur so dunkel, dass man die Holzmaserung noch wunderbar erkennen kann.
Da es bereits zwei Holzvarianten des C15 gibt, wäre dies die dritte Variante, die auf dem Markt ist.
Hier noch ein paar Detailbilder, die ich auf der Messe geschossen habe:
Was haltet ihr vom Nonlinear Labs C15 in Schwarz? Bin gespannt, ob ich da mit meiner Meinung alleine dastehe.
Wer übrigens den ganzen Test zum Nonlinear Labs C15 lesen möchte, der klickt am besten HIER.
iGude Peter,
ich hab bei den Tasten auf der Messe gestern 4 Highlights ausgemacht, Prologue, Waldorf Quantum, Waldorf STVC und eben den dunklen NL C15. Ich finde erst mal die Ergonomie besser im Vergleich zur Hellholzvariante. Geschmacklich ist die die dunkle Variante auch meine Tasse Tee.
Finde ich optisch okay… wirkt etwas „sakraler“.
Der Farbton nennt sich „wengé“ (manchmal mit, manchmal ohne Akzent), schön, weil die Maserung des Holzes durch die Beizung erkennbar bleibt.
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Mir geht es mit dem hellen IKEA-Holzgehäuse für den C15 wie mit den Gehäusen für die schönen Geithain-Lautsprecher (901, 903): Grandiose Technik, nur die Optik hinkt leider etwas hinterher… aber in Schwarz ist’s deutlich besser.
Ist doch scheiß egal welche Farbe! Männer! Das ist ja mal ein Hammer Synthesizer!