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Report: Musikmesse 2007 / Synthesizer

(ID: 3132)

 

Korg zeigte die von der NAMM bereits avisierten Synthesizer M3 und R3.

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Korg M3 und Radias kombiniert

Korg M3 und Radias kombiniert

Ersterer ist eine „kleine Variante“ des Oasys mit Karma und Samplemöglichkeit sowie reichhaltiger Ausstattung mit USB und Firewireanschlüssen, Kaoss Pad-Touchscreen und Einzelsample-Slicer für Drumloops und 2 Doppelfiltern in der Synthesizersektion (mit allen üblichen Filtertypen).

Der R3 ist technisch dem Radias identisch und führt das Microkorg-Prinzip mit großen 3-Oktav-T astaturen und robustem Schwanenhalsmikro weiter. Er bietet den Arpeggiator aus dem Microkorg mit 8 „Steps“ und pro Timbre eine Motion-Sequenz an. Auch das Mini-Kaosspad wurde gezeigt, es ist grade einmal Handteller-groß – leider ohne Midi, jedoch sehr günstig.

Korg Zero 8

Korg Zero 8

Ebenso zeigte Korg einen Recorder im iPod-Format und einen größeren Bruder sowie die neuen Firewire-Mischpulte Zero 4 und Zero 8. Sie bieten 16 Audio-Ins und MIDI-Steuerung, Effekte, Crossfader und andere neuartige Funktionen, die es für die Nutzung mit dem Rechner sehr interessant machen, auch für DJs (Phonoeingänge für alle Kanäle).

kleines Kaoss Pad - Kleiner als eine Autorenhand..

kleines Kaoss Pad – Kleiner als eine Autorenhand..

Roland zeigte den neuen V-Synth GT, er bietet einen neuen Physical Modelling Teil an (mit ca. 8-10 Klang-Parametern) und Layerstruktur in „Upper“ und „Lower“ an.

Rolands neuer VSynth GT und mehr..

Rolands neuer VSynth GT und mehr..

Die beiden Layers enthalten jeweils die komplette Struktur des Vorgängers und ermöglichen damit komplexere Schicht-Klänge. Neu hingegen ist die Sonic Cell, eine Art fast knopflose Box mit kompletter Klangerzeugung der 128-stimmigen JV/Fantom-Serie und 2 der bekannten SRX-Sound-Erweiterungen. Die Editierung erfolgt über USB. Es gibt auch einen Standard Midi File Player, der als Abspiel-Sequenzer via USB beschickt werden kann.

U-He zeigte die neue Zebra Version 2.1 sowie die More Feedback Machine, der Gag von der Messe waren die Nachbauten der Presets aus dem Moog Little Phatty, welche erstaunlich nahe am Original klangen.

U-HE - Urs Heckmann @ Work

U-HE – Urs Heckmann @ Work

Urs Heckmann erklärte dazu, er habe ein neues Filtermodell entwickelt, was zwar schwierig und aufwendig zu berechnen sei, jedoch sehr realistische Kennlinien und Charakeristika von analogen Bauteilen simuliert (Component Modelling) – viele Hersteller setzen diese jedoch an der falschen Stelle an, sodass trotz dieser Technologie manche Produkte nicht so klangen wie sie sollten.

Retired & Replaced by Zebra – Schilder waren auf der Messe dann öfter zu finden. Man sollte noch anmerken, dass es U-HE nicht „nur“ um Emulation geht, denn Zebra 2.1 bietet noch ganz andere Möglichkeiten.

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Access
war zwar klein vertreten, jedoch hatten sie keine neuen Produkte.

 

Ganz anders Waldorf:

Waldorf zeigte die neue Edition des MicroQ, den spielbereiten Zarenbourg (E-Piano) und den weißen Blofeld Synthesizer, der sehr kompakt ist und klanglich an den Q erinnert und unter 500,– Euro kosten soll.

Waldorf Stromberg Dummy - Mehr kommt (soon) im Herbst..

Waldorf Stromberg Dummy – Mehr kommt (soon) im Herbst..

Der Stromberg-Dummy wird ebenfalls weiß sein, jedoch nicht vor Herbst wirklich spielbar sein, während man bereits einige Testgeräte des Blofeld spielen und anfassen konnte. Das Display ist groß und übersichtlich.

Jazzmutant zeigt neben der Lemur Touchscreen-Oberfläche auch das neue Produkt Dexter. Es wird hier auch Crossgrades für Lemurnutzer geben.

Dexter ist eine komplette genau angepasste Oberfläche für Cubase, Sonar, Logic, Nuendo und Pyramix. Hier können Equalizerbänder direkt gezogen werden, Surroundquellen auf einer Drehachse leicht verschoben und insgesamt gedreht werden und natürlich alle üblichen Regler und Mutes geteuert werden.

Dexter ist dabei individuell angepasst und nicht, wie bisher, einfach eine bessere „Controllerbox“. Lemur selbst ist durchaus mit eigener Funktionalität ausgestattet und kann daher auch eher als Bedienumgebung a la MAX/MSP angesehen werden.

Ex-Lexicon Mitarbeiter stellten ein dem bekannten 480L Effektprozessor klanglich nicht unähnliches 1HE-Rack entgegen mit dem Namen M7. Der Firmenname ist Bricasti. Es liegt im Bereich kurz oberhalb der 2k€-Grenze und bietet 192kHz/24Bit Bearbeitung und blendet sanft um, bei Umschaltung der Effekte.

Die tollkühnen Männer an ihren (f)piepsenden Kisten ohne Gert Fröbe?

Die eigentliche Attraktion für Synthesisten war definitiv der Stand von Schneidersbüro. Hier quietschte und fieselte es. Modularsysteme und sehr individuelle Lösungen von Individualisten und Idealisten wurden sympathisch gezeigt von einem immer in Bewegung bleibenden Andreas Schneider, Penko und Co.

Die neue Module des kompakten Cwejman Modularsystems passen sogar in einen Agentenkoffer. Sie bringen Phasing/Kammfilterung und Kompression mit ins Spiel. Sicher das kompakteste Modular-System, was z.Zt. gebaut wird.

Immer noch beeindruckend sind die sehr schnellen Hüllkurven für sehr knackige moderne Sounds. Der Rahmen ist ebenfalls neu.

Eine große Überraschung waren die ebenfalls sehr flach (sehr schmale Einbautiefe!) gebauten Module von Manfred Fricke. Die MFB Module sind vor allem Drumsounds auf den alten MFB Drumboxes der 80er, jedoch mit herausgeführten Parametern.

MFB baut nun auch Module - Doepfer/Eurorack

MFB baut nun auch Module – Doepfer/Eurorack

Auch ein Videomodul ist mit dabei und einen Roland-TR-artigen Drumsequenzer gibt es, sowie einen 3fachen VCO. Nicht nur die niedrigen Preise der Module waren bemerkenswert (zwischen 89 und 169€).

Der neue kleine Drumcomputer MFB503 bietet für 280€ eine an die Roland TR909 erinnernde Klangwucht mit analogen und digitalen Drumsounds und 16Step Sequenzer mit A/B-Variationen (=faktisch 32 Steps pro Instrument).

Die Module passen in die „Doepfer“-Euroracks.

Natürlich zeigte auch Dieter Doepfer eine Vielzahl von Modularsystemen und Modulen, darunter natürlich auch das neue BBD Modul und fast alle hatten spezielle Minitastaturen für die Steuerung. Neu ist auch ein SEM Filter, das aufwendige Dynamic VCO und vieles mehr. Definitiv ist Doepfer der Anbieter der unterschiedlichsten und meisten Module.

Neue Module gab es auch von Livewire und Plan B.

Eine sehr interessante und erstaunlich günstige Steckmatrix für Analogmodularisten zeigte mir Herr Schulz im Stile der EMS Synthesizer Synthi A und VCS3.

Die Steckbox genannte Matrix kann mit Potis, Lichtwiderständen, Tastern als auch mit „normalen“ Pins. Theoretisch können mehrere Steckboxen auch verdockt werden und als fette Riesenmatrix arbeiten. Auch als Performancewerkzeug nicht uninteressant.

Schon von der NAMM bekannt ist der Surfin Sequencer mit übers Keyboard einspielbaren „Steps“ und 8 CV-Steuerausgängen und einem kleinen Display mit Skip und Reversefunktionen aus Düsseldorf.

Wolfgang Michalowicz plant auch ein interessantes Surround-Sound Gerät, welches „auf andere Weise“ Signale verteilen und bewegen kann – das klingt spannend!

Gezeigt wurde auch der Code von Studio Electronics – eine spezielle Version des Omega 8 – er stand etwas abseits, man musste also genauer hinsehen.

Neu ist vor allem für den Code der Yamaha CS80 Filter. Wo im Omega 8 der Arpeggiator ist, findet man beim Code Regler für externe Filterung und einem ansprechenden Äußeren. Klanglich sicher ein absoluter Luxuspolysynthesizer, auch pekuniär.

Elektron zeigte Performance mit Monomachine und Co. Neu ist das neue Turbointerface, welches Timing und Controllerbewegungen 10x schneller über die Leitung schickt – Dieser Versuch ist lobenswert in Zeiten, wo Hersteller die Steuerung immer gern hinter Audio&DAW zurückhalten.

Tiefenrausch Synthesizer

Tiefenrausch Synthesizer

Jörg und Rico zeigten den Spectralis und den neuen kleinen monophonen Analogsynthesizer Tiefenrausch – er hatte hier Premiere und könnte auch für die Klientel der Clubber interessant sein, da er sehr kompakt ist.

Macbeth M5N und Spectralis im Hintergrund

Macbeth M5N und Spectralis im Hintergrund

Memotron in Action:

Die Memotrons wurden gezeigt und weckten Erinnerungen an historische Elektronik.

Lofi durch den Half Speed Schalter und Überblendung dreier Klänge, die via CD oder FlashROM eingeladen werden.

Mario zeigte ein Nextel-ähnlich beschichtetes Memotron. Auch eine „kleine“ Version des Schrittmacher-Sequenzers wurde präsentiert.

Er ist kompakter und auch der „große“ bekam ein internes Netzteil – das Gehäuse kann man nun wie ein Schreibtischgerät (=Desktop) aufstellen und damit leichter live nutzen. Natürlich ist der kleine Schrittmacher auch einige 100€ günstiger.

Richtig kurios wird es beim Flame, dem Sprachsynthesizer.

Er generiert Phonem-Fetzen – konsonantisch oder vokal. Habe ihn selbst erst später begriffen.

Die erfolgreiche M5 Serie von Ken Macbeth zeigte sich ganz in weiß. Einige Detailverbesserungen wanderten in diese Version ein – Ken arbeitet jetzt am X-Factor, der „Keyversion“ des M3X und war doch überrascht, wie zum M5 nach „Annahmeschluss“ noch weitere Bestellungen reinkamen – so war der weiße M5N geboren. Wer einen will, sollte sich beeilen mit der Bestellung – die Auflage ist limitiert – wie bei vielen Kleinstherstellern.

Kenton zeigte die schon angekündigten neuen und kompakten USB Controller, u.a. mit „Moogreglern“.

Auch dabei: MIDI-Solutions Boxen für jeden Zweck – auch Konvertierer für SysEx auf Standard-Controller bietet man an.

Der englische Newcomer SMS zeigte das blaue Modularsystem Mars. Er verbaute verschiedene Filter, darunter auch ein Moog-Filter und Zugriff auf alle Parameter, Waveshaping spannungssteuerbar.


Und weiter? Software und Hardware auf die Waage bitte.

Drumpads sind heute auch Teil neuer Controller, eine Art Scheinstandard?

Akai zeigte ein robustes Steuerkeyboard mit Drumpads MPK49 mit 4 Oktaven, auch aus Fernost gab es dieser Art Controller zu bestaunen.

Auch Alesis zeigte einige interessante Controller für DAWs. mit Fadern in großer Version – auch können immer mehr Controller als Soundkarte verwendet werden.

Darf man hoffen, dass diese keine Dreingaben sind, sondern perfekt und Latenzfrei sind?

Moog

Moog präsentierte am eigenen Stand alle aktuellen Produkte. Von den Moogerfoogern bis hin zum neuen Little Phatty Stage Edition. Besonders interessant waren aber am Moog-Stand die Custom-Shop Voyagers.

Moog - immer voller Stand

Moog – immer voller Stand

Ab sofort kann man sich seinen Moog Voayger nach eigenen Wünschen zusammenstellen lassen. Von unterschiedlichen Hölzern bis hin zu diversen Leuchtdioden-Farben ist der Traum vom individuellen Moog realisierbar. Gezeigt wurde z.B. ein mit grünen Leuchtdioden und Wheels ausgestatteter Moog, der sicher optisch das Hoighlight der Messe darstellte.

Voyager in grün..

Voyager in grün..

ARTURIA

Arturia präsentierte ORIGIN, einen virtuell analogen Synthesizer im Hardware-Gehäuse. Neben dem Desktop von der NAMM gab es den ORIGIN nun erstamls auch als 5-oktavige Keyboard-Version mit klappbarem und sehr flachem Bedienpanel.

iSynth? Nein - Arturia Keyboardversion: Origin

iSynth? Nein – Arturia Keyboardversion: Origin

Ganz im Trend der Weißphase verschiedener Hersteller ist auch der Origin „fairlightweiß“ – ja sogar noch etwas heller.

Wer bislang glaubte der ORIGIN würde die bestehenden Software-Emulationen ARP, MOOG, PROPHET V etc. 1:1 in den ORIGIN übertragen, der irrt. Im Prinzip handelt es sich um ein eigenständiges Produkt. So lassen sich auch die Sounds der Software-Versionen nicht in den ORIGIN übertragen.

Der Origin und sein Moog V Display

Der Origin und sein Moog V Display

Trotzdem bleibt das Konzept des Origin extrem attraktiv:

Bemerkenswert ist die 8×3 Matrix, in der Module aller Synthesizer frei verdrahtet werden können. Ein CS80V Filter, angetrieben von einem Moog oder ARP Oszillator? Das geht.

Es gibt lediglich bei den festen Konstellationen ein festes Routing (z.B. die Minimoog Struktur). Im Herbst wird es beide Versionen zum Kauf geben. Der Joystick kann frei mit Parametern belegt werden.

Der Klang ist laut Aussage von Arturia/Tomeso klanglich noch etwas besser als der Klang der Plugins. Ob das algorithmisch oder Digital-Analog-Wandler bedingt ist, kann man nur raten. Sicherlich sind die neuen Schlachtschiffe alle ein Ohr wert.

Arturia zeigte außerdem den Jupiter 8 als Software. Die Emulation klang am Messestand bereits sehr überzeugend.

Celemony führten die erfolgreiche Melodyne Schiene fort, auch das Melodyne Plugin durfte nocheinmal gefeiert werden – vermutlich sogar die spannendste Idee, da mit ihm jeder Nutzer in seinem gewohnten Host-Sequenzer arbeiten kann.

APPLE

Apple brachte leider keine Neuerungen.

Aber die Gerüchteküche brodelt um den Logic-Nachfolger, der den entsprechenden Küchen zufolge auch einige Innovationen im Audiobereich bringen soll.

Es ist sogar die Rede von einen Touchscreen Controller der offenbar nur auf Leopard läuft (Release ist auf ca. Juni verschoben worden).

Einige Hinweise verdichteten sich vor allem um einen neuen Apple-Synthesizer. Ein kürzlich eingereichtes Patent von Apple (via Ex-Emagic Crew) erhärtete dieses Gerücht.

Solche Patente werden nicht selten nur wenige Wochen oder Tage vor einem neuen Produktrelease getätigt. Die Annahme liegt also nahe, dass APPLE kurz vor der Messe noch einen Rückzieher machte und nun nach einem neuen Termin Ausschau hält. Wir warten weiterhin gespannnt, schließlich ist APPLE immer für eine Sensation gut!!!!

Steinberg brachte zwischendurch ein kleines DAW-Programm namens Sequel für Einsteiger auf den Markt. Es sieht optisch und funktional sehr stark wie Garage Band von Apple aus. Die Präsentation erfolgte in einer kleinen „Mulde“ mit Sesseln und – überraschender Weise auf Apple-Rechnern mit installiertem Sequel zum selberprobieren – eben doch ein Hauch von Steve Jobs allüberall.

Übrigens war auch Rhodes wieder vertreten mit einer neuen Form der bekannten Stage-Pianos mit rundem Schalengehäuse im Flugzeugbau-Stil – dies aber nur am Rande..

Rhodes ist wieder da..

Rhodes ist wieder da..

Und die Moral von der G’schicht

Eine angenehme Messe war das für alle Beteiligten. Einige fanden mal wieder zu wenig Revolution. Dieses Gefühl kann aber eher mit der hohen Sättigung zu tun haben als mit fehlenden Highlights. Musik machen steht wieder im Mittelpunkt und die Instrumente sind da – viele haben bereits einiges zuhause oder auf dem Rechner. Vielleicht zieht die Software im nächsten Jahr wieder mit Pauken und Trompeten ein, dieses Mal waren es tendenziell eher die Hardware-Synthesizer. Wird alles anders?

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Also ich für meinen Teil brauch eigentlich gar keine Hardware mehr. Die Synths die es als VST gibt sind mehr als ausreichend. Wenn ich mir vorstelle daß damals die Korg WS-EX ca. 4500DM gekostet hat sind heute die ca. 300€ doch echt lächerlich. Von den netten Zugaben mal ganz angesehen die die Legacy-Edition so mitbringt. Das gilt natürlich für die meisten anderen VST-Synth genauso. Ein ordentliches Masterkeyboard noch dazu und gut.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Eine der unübersichtlichsten Berichte von euch. Die Fotos wurden (zumindest die ersten) offensichtlich mit einem Handy geschossen, kein Bild passt zum Text und gegen Ende werden die Absätze unlesbar lang. Das geht erheblich besser.

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ja, hätten die Hardwaresynths dann wenigstens mehr Power oder besseren Sound gegenüber der Software… Den neusten Korg habe ich nicht ausprobiert. Aber ich vermute mal, technisch hinken sie alle hinterher.

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo!
    @Thomas:
    Ich find leider deine Kritik absolut ungerechtfertigt. Wie waers denn deiner Meinung nach uebersichtlich als nach Herstellern sortiert? und das einzige was an den Bildern net "scharf" ist ist wahrscheinlich damit begründet dass der Fotograf die anderen Messebesucher nicht mit einem 3Gigawattblitz penetriert hat.

    @Piet: VST sind "handlich" und preiswert, was mich aber zu Hardware zieht ist, dass ein Maschinen Eigenleben(VSTs muss man nicht stimmen), Synths sind für die Ewigkeit (Siehe Minimoog), Synth kann man tunen (bending, filtermods, etc), und die automationsmöglichkeiten bei VSTs sind zwar toll, aber ist mit der Maus vorm Bildschirm zu sitzen wirklich kreativitätsfördernd?

    Meine Meinung: Super Bericht, der durchaus seine Berechtigung hat-> Weiter so! Solche Berichte will ich öfters *g*

  5. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Vielen Dank für die Änderungen zum Arturia Origin. Wie wir auch auf der Musikmesse feststellen konnten, herrscht offensichtlich über das Konzept des Origin einige Verwirrung. Es handelt sich hierbei keinesfalls einfach nur um eine Rechner-Plattform, die nur die entsprechenden VSTis nachlädt. Der Origin ist vielmehr ein neuentwickelter modularer Synthesizer, der unter anderem auch Strukturen der bekannten Synth-Klassiker enthält.

    Gruß

    Fr@nk

  6. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @Stefan,also die Sache mit den Knöppen… da muß ich Dir Recht geben. Natürlich ist es was ganz anderes mit Potis oder Fadern zu arbeiten.Aber, es gibt ja auch Hardwarekontroller die die Plugs steuern können.

  7. Avatar
    AMAZONA Archiv

    aber mal ernsthaft *g*…\r\nVST sind nicht schlecht aber hardware is halt n richtiges instrument… \r\n\r\ndas was für den drummer seine kessel oder für den gitaristen seine gitarre/amp.\r\n\r\nbei software fehlt eindeutig der seX (with the maschines) *g*.

  8. Profilbild
    Tyrell RED

    @Thomas

    Ich muss Thomas in Schutz nehmen. Bis auf die Kritik an den Bildern stimme ich seiner Kritik zu. Ich habe daher den Artikel kurz nach seiner Kritik überarbeitet, die Bilder korrekt zugewiesen und den Report schließlich wieder online gestellt. Grüße, Peter (amazona.de Redaktion)

  9. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Moogulator hat seine Qualitäten. Allerdings sorgt der LFO in seinem Kopf leider all zu oft für wirres Geblubber. Abgesehen davon ist es löblich, dass hier über die Messe berichtet wurde. Insofern: Danke.

  10. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Schön, dass Ihr überhaupt einen Bericht habt.
    Aber ich muss mich leider Thomas anschliessen: Das Durcheinander im Text geht gar nicht. Das mit dem Bildern ist egal, die findet man eh überall im Netz.
    Wie Terminator schon sagt: ..LFO im Kopf..
    Vor allem, weil eure Berichte sonst immer ganz schick sind.
    Kopf hoch ;)

  11. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Dank dennoch für Kritik, leider unter hohem Zeitdruck und Umständen geschrieben, teilweise noch anhaltend…

    Wie auch immer, Text ist entsprechend geändert.

    Fotos: Kein Handy. Bin aber offen für weitere Verrisse – Ernsthaft. Bin inzwischen wieder gesund, vertrag ich jetzt auch ;)

    Paul von Anonymus

  12. Avatar
    AMAZONA Archiv

    The person in that „Urs Heckmann @ work“ image is actually „Tasmanian Devil“, who worked at the U-HE stand this year. Google „tasmodia“…

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