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REPORT: NAMM SHOW 2015 – KEYS & VST

(ID: 100310)

Akai

Advance MIDI Keyboards
Es wird allmählich reichhaltig auf dem Gebiet Controller Keyboards. Akai ist bereits eine Weile aktiv in diesem Bereich. Gleich drei verschiedene Tastaturgrößen stehen bei der neuen Advance MIDI Keyboard Serie zur Wahl: 25, 49 und 61 Tasten.

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Akai Advance 61

Akai Advance 49

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Akai Advance 25

In auffällig farbenfrohem Design mit vielen Controllern, Pads und Tastern sowie Display mit Farbdarstellung in hoher Auflösung. Neben dieser bereits recht umfangreichen Ausstattung liefert Akai ein dickes Softwarepaket mit. Synthesizer, Sampleplayer, Groovemaschine, Grand Piano. Deren Hersteller AIR Music Tech und SoniVox bürgen für klangliche Profiqualität, und alles das wurde direkt eingebunden in die Advance Setups, die VIP Software konfiguriert bekommt. Weitere 3rd Party Anbieter sollen bald in einem eigens eingerichteten Online-Shop dazu kommen. Das sieht also sehr nach Konkurrenz für die erst kürzlich vorgestellten Controller Keyboards von Native Instruments aus. Die Preise der Modelle: Advance 61 knapp über 700,- Euro, das 49er Modell rund 600,- Euro und das 25 wird unter 500,- Euro angeboten. Lieferbar soll die Serie bereits im Frühjahr sein.


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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
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      TobyB RED

      @k.rausch Hallo Klaus,

      Roland bekommt für das gewollte/ungewollte Guerilla-Marketing das Extra-Bier der Woche. Das war clever :-)

      Gudde

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    AMAZONA Archiv

    Gimmick-Alarm.
    Die Teenage Engineering Taschenoperatoren sehen nach ganz viel Spaß aus.

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        AMAZONA Archiv

        @TobyB Hast du auch schon das sonic state Video gesehen? Die klingen auch sehr nett…

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          TobyB RED

          Hat was von einem Ninja Tune ;-) Und erinnerte mich etwas an Tetris so ab Level 300.000. Bzw. an SuperMario auf tiefer UBoot fahrt. Den auf die Kaufliste setzen war die enfachste Entscheidung in 2015. Hätte ich den Kronos gekauft, würde ich nach gestern abgehen. Ich hatte mit 6-8 interessanten Erscheinungen gerechnet…

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    Markus Galla RED

    Irgendwie schon interessant, dass gerade die „Großen“ wie Yamaha und Roland keine wirklich interessanten Neuigkeiten haben. Von Roland werden Nischen bedient, Yamaha hält sich ganz raus. Keyboards, die von der breiten Masse der Bühnen-Keyboarder gekauft wurden, wie der Motif oder Fantom bleiben einfach am Markt und haben nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Was soll da auch noch kommen? Vielleicht der integrierte Analog-Synth? Braucht man den denn wirklich? Auch Nord zeigt, dass man eher am bewährten Konzept leicht schraubt statt ein ganz neues Konzept aus dem Boden zu stampfen. Vielleicht werden die Workstations aber auch einfach nach und nach von Computern auf der Bühne verdrängt und das erklärt die fast unerträgliche Flut an Controller Keyboards? Man weiß es nicht…..

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      TobyB RED

      @Markus Galla Hallo Amoros,

      bezüglich Yamaha denke ich persönlich das hier noch was kommt. Vielleicht nicht zur NAMM. Aber da kommt was. Ich glaube 2015 wird ein spannendes Jahr. Und für mich war bisher für alle was dabei.

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        Atarikid AHU

        @TobyB Ein DX 7008 wär recht… 8 x DX in einem Desktopgehäuse.. 8 Singleouts, FX und noch ein paar andere Schmankerl ^^

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          TobyB RED

          @Atarikid Hallo Atari,

          Klaus Rausch fragt ja auch was Yamaha so macht. 40 Jahre Synthie feiern kann nicht alles sein. Ich hoffe das da noch was kommt. Deinen Vorschlag DX7008 würde ich unbesehen kaufen.

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          AMAZONA Archiv

          @Atarikid Es gab schon mal einen achtfach-DX7-Synth, den TX816, der mit bis zu acht TF1-Modulen ( = Einplatinen-DX7) bestückt werden kann. Ist zwar kein Desktop-Gerät, sondern ein 19″-Racksystem, und Effekte gibts auch keine, aber mit dem Teil kannst du jemanden auf 200 Meter Entfernung von den Beinen holen oder Löcher in Beton bohren. Absolut genial, das Ding.

          Ich glaube nicht, daß uns Yamaha nochmal den Gefallen tut, einen FM-Synth aufzulegen. Nach dem Flop mit der (eigentlich ziemlich guten) DX200-Groovebox und dem mäßigen Erfolg des FS1R wird es FM wohl nur noch als Zugabe in den Motif-Workstations geben.

          Ich habe mir im Jahr 1989 einen FB-01 gekauft und mich dann mit diversen Büchern über FM und einer Amiga Editor/Librarian-Software über Jahre hinweg mit dem Thema beschäftig. Seitdem kamen weitere FM-Synths wie der TX81Z, YS100, YS200 und DX7 dazu, die ich alle noch habe und verwende. FM ist relativ komplex, aber andererseits auch sehr logisch und unheimlich leistungsfähig. Was die Syntheseform für die meisten Leute so unzugänglich macht, ist die Tatsache, daß man dabei mit Rumgenudle nicht weiterkommt, man muß wissen, was man tut, sonst kommt nur Matsch raus.

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            TobyB RED

            Hallo Lightman,

            auf 200m, genial, muss ein brachiales Werkzeug sein. Ich stand lang Zeit mit der FM auf Kriegsfuss, da wie du so schön sagst rumnudeln zu nichts führt. Was man erstmal begreifen muss das FM komplett über Logik arbeitet. Hier würde es sich gradezu aufdrängeln, das ganze in ein neues einfacheres Konzept zu packen. Und eben nicht nur als Zugabe in einigen Synths. Und irgendwie glaube ich nicht das die kostenlose iOS App von Yamaha(Virtual Synths & Vintage Synths) alles ist.

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            k.rausch AHU

            Der große Erfolg von Yamahas damaliger FM Technologie war der völlig ungewohnte neue Sound, der umgehend von vielen Musikern angenommen wurde. Manche liefen übrigens vor Unbehagen schreiend und konnte den DX nicht leiden. Yamaha müsste also ein Klangkonzept entwickeln, wobei die Tonerzeugung eher wurscht ist, hauptsache definitiv neue Sounds abliefert. Das zweite große Thema ist die Bedienung bzw. welche Performance Controller mit welchen Parametern verbunden werden, damit den Musikern einigermaßen ranschmeißerisch gedient ist, anstatt sie mit kryptischen und nicht ganz leicht verständlichen Dingen zu konfrontieren. Kurz und gut: Ein neuer Geniestreich ist gefragt, der wieder den Begriff Milestones mit vollem Recht tragen darf. Wer das Rezept dafür rausfindet, wird ein gemachter Mann sein :)

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    k.rausch AHU

    Soeben noch in Erfahrung gebracht: Studiologic Sledge Rev 2.0. Als Neuheit angekündigt sind Dual Mode für Split und Layer Funktionen, Sample Import nun auch für eigene Audio Files, bis zu 24 Stimmen Polyphonie, sowie die Möglichkeit, Reverb und Delay auch gleichzeitig einsetzen zu können.

  4. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Hier noch ein schönes Video von Scott Tibbs zum JD-Xi von Roland.
    https://www.youtube.com/watch?v=Qf-fvBcomZo

    bin mal gespannt wieder der sich zwischen Mikrokorg und Novation Nova macht und natürlich was der JD-XA bringt.

    Aber so gebrummt wie dieses Jahr hat die NAMM (und damit hoffentlich auch die Musikmesse) schon lange nicht mehr!

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