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Die besten DJ-Produkte

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September 2017 …

Omnitronic TRM-202MK3

Der Große wurde schon erwähnt, im September 2017 war auch der Kleine bei uns im Test. Der TRM-202 MK3 ist das dritte Modell der Rotary-Mixer. Er sorgte aufgrund seines geringen Preises von rund 450,- Euro für Aufmerksamkeit, denn für diesen Preis bekommt man definitiv keinen Rotary-Mixer. Analoger Mixer, RK27 Potis, zwei Kanäle, Master-Isolator. Klingt alles nicht schlecht und tatsächlich klingt er auch nicht schlecht. Für viele ist der günstige Dreher eine Alternative zu den hochpreisigen Mixern, die im Klang, Funktionalität und Qualität ohne Frage überlegen sind, aber sich auch schnell jenseits der 1500,- Euro und mehr im Kaufpreis befinden.

Omnitronic TRM-202MK3
Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Der preisgünstige Dreher

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Formula Sound FF4.2R / L

Nicht ohne Grund auf Platz 1 der Charts für 4-Kanal-Mixer. Als Rotary- wie auch als Line-Fader-Version erhältlich ist das hier einer der besten Mixer auf dem Markt, für mich persönlich aktuell der Beste. Stammen tut der FF4.2 wie auch der F-4000 und weitere Modelle aus der Kombination von Formula-Sound mit Funktion-One.
4-Band.EQ in jedem Kanalzug, ebenso HPF und LPF separat – in jedem Kanalzug! Massiv Headroom, klanglich Druck, zwei Send-Wege (zuweisbar), Master-Insert, Kanal 1 sogar mit Kompressor (Threshold einstellbar). Hier kann man nur sagen: Besser geht es nur noch mit mehr Kanälen und genau dafür gibt es auch den FF6.2 R oder L. Der Preis dafür liegt allerdings auch zwischen 2700,- und 3000,- Euro, je nachdem ob man die Line-Fader- oder die Rotary-Mixer-Version haben möchte.

Formula Sound FF4.2R

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Platz 1 in den Rotary Charts für diesen Mixer

Oktober 2017 …

Pioneer DDJ-XP1

Viele haben noch lange nach dem DDJ-SP1 gefragt, nachdem die Produktion von diesem eingestellt wurde. Der Add-on-Controller für die Serato DJ Software war beliebt, aufgrund seiner Funktionen und seiner Größe. Der DDJ-XP1 hätte diesen ablösen könnten, hat nur ein Problem: Er ist nicht für Serato konzipiert, sondern für die Pioneer DJ hauseigene Software Rekordbox. Der Controller ist vielleicht gerade neben einem DVS-System für, oder generell für, Performance-Artists der perfekte Begleiter mit 16 Pads pro Deck, unterschiedliche Modi, Slide-FX seitlich und unterschiedliche Effekt-Möglichkeiten. Kostenpunkt rund 260,- Euro.Pioneer DDJ-XP1Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Performance-Master

November 2017 …

Ortofon Concorde Systeme

Jahrelang, jahrzehntelang sogar waren die Ortofon Concorde Systeme der absolute Klassiker hinsichtlich Tonabnehmersysteme für DJs. Daneben gab es für den DJ eigentlich nur die Shure M44-7.
Nach vielen Jahren erfolgreicher Belieferung des Marktes mit verschiedenen Modellen und Sondermodellen hat Ortofon zu Ende 2017 die Ortofon Concorde Reihe etwas verschlankt und neue Modelle auf den Markt gebracht. Dabei aber ist es kein Update, sondern neu entwickelte Tonabnehmer. Die Form ist gleich geblieben, einzig etwas kräftiger wirken die Concorde-Systeme nun. Der Nadelträger besitzt eine größere Öffnung zur Sichtbarkeit der Nadel und clippt leicht am Korpus an, so dass die Nadel nicht aus Versehen abrutschen kann – oder sich der bekannte Millimeter Spalt bildet.
Klanglich hat sich ebenso einiges getan, vor allem die Tracking-Ability wurde vergrößert, ebenso teilweise der Ausgangspegel / die Ausgangsspannung angehoben.

Fünf Modelle gibt es von nun an noch, weniger als vorher also. Damit soll es dem Kunden einfacher gemacht werden, das perfekte System zu finden, die neuen Namen helfen bei der Suche: Mix, DJ, Digitrack, Scratch und Club mit elliptischem Schliff als Nachfolger zum Pro/Pro-S, DJ-S, Scratch und dem Nightclub MKII.

Ortofon Concorde

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Update für die Besten

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Evermix Mixbox2

Ein Markt, der lange Handheld-Recordern überlassen schien, hat in den letzten 2 Jahren einige interessante Produkte bekommen. Kleine Recorder wie das Reloop-Tape (was streng genommen ein HH-Recorder ist), Apps oder auch die Evermix Mixbox2. Das kleine Tool ist die Schnittstelle zwischen Mixer und deinem Apple Gerät wie iPhone, iPad oder iPod. Die Mixbox2 ist eine kleine Box, zwei Cinch-Anschlüsse, Anschluss zum Lightning-Kabel. Dazu gibt es die App und schon läuft es.

Evermix Mixbox2

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Die Mischbox fürs Recording

Reloop RP-7000MK2

Der Reloop RP-7000 hat sich schon in der ersten Version als sehr solider DJ-Plattenspieler für die Nutzung zuhause, bar oder kleiner Club bewiesen. Ausreichende Funktionen, gute Qualität, fairer Preis. Hier setzt auch der Nachfolger, die MK2-Version, an und behält auch den gleichen Preis von 499,- Euro als UVP. Verändert hat sich vom Aussehen an einigen Stellen das ein oder andere. Eine neue Tonarmbase zum Beispiel wird man finden, die ein höherwertig aussieht, auch sind die Tasten, mit Ausnahme der Start/Stop-Taste gummiert. Absolut ungewöhnlich, aber gar nicht unschön vom haptischen Eindruck.
Der RP-7000MK2 ist ohne Frage ein würdiger Nachfolger für eine meiner Top-Empfehlungen für einen preislich fairen DJ-Plattenspieler für den Einsteiger, ambitionierten Amateur oder aber auch (semi-) professionellen DJ zuhause.

Reloop RP-7000MK2

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Der perfekte für Daheim

Februar 2018 …

Denon VL12 Prime

Der VL12 Prime war lang erwartet und so ist Zeit irgendwie auch egal. Vor den beiden Prime-Modellen SC-5000 und X-1800 vorgestellt, aber später gekommen. Der Denon VL12 Prime sollte neues Modell auf dem Markt sein, das nicht das klassische OEM-Produkt ist und das ist Denon auch gelungen. Schickes Design, solides Gehäuse. Kein großer Funktions-Schnick-Schnack, dafür ein LED-Ring unterm Plattenteller. Der ist in Farbe und Helligkeit steuerbar, zum Glück auch abschaltbar – obwohl es nicht schlecht aussieht! Dazu gibt es zwei Nadelbeleuchtungen, kaltweiß und warmweiß (gelblich).
Technisch bietet der VL12 den stärksten Motor auf dem Markt aktuell, einstellbar wohlgemerkt, sowie einen massiven Plattenteller. Sehr guter DJ-Plattenspieler, anders kann man es nicht ausdrücken. Mit einer UVP von 799,- Euro allerdings auch kein günstiges Modell, der Straßenpreis hat den Preis am Markt aber derweil nach unten korrigiert.

Denon VL12Prim

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Prime für Platten

Reloop Kut

Mit dem Reloop Kut präsentiert Reloop einen Battle-Mixer mit internem Interface im schicken old-school Design.
Zwei Kanäle, interne Effekte mit separatem Regler pro Kanal, leichtläufige innoFader als Line- und Crossfader und ein internes Interface zur Nutzung des Mixers mit einer Software, so der grobe Funktionsumfang. Kostenpunkt für den KUT? 449,- Euro. Damit liegt man über aber auch unter einigen Konkurrenten im 2-Kanal-Mixer-Segment mit Interface. Einziger Nachteil? Der Reloop Kut unterstützt weder NI Traktor noch Serato, erstaunlicherweise aber Rekordbox samt DVS System. Nachteil aber auch hier, Rekordbox DJ muss ebenso wie das DVS Plus Pack gekauft werden. Damit ist der Preisvorteil gegenüber z.B. einem DJM-450 wieder verloren.

Reloop KUT
Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Hast du mal den Kutter?

Pioneer DDJ-1000

Wenn hier einer die Firma Pioneer DJ sabotiert, dann bitte Pioneer DJ selbst? Fast so könnte man es sehen, wenn man sich den DDJ-1000 einmal anschaut. Mit diesem Gerät wird eigentlich ein CDJ+DJM+CDJ Setup (oder entsprechend XDJs) für zu Hause überflüssig. Der DDJ-1000 ist dabei nur ein Controller für die Software Rekordbox (Lizenz wird mitgeliefert), dennoch bietet er hinsichtlich der Funktionen fast alles, was ein Club-Setup bietet. Allen voran ist da der 4-Kanal-Mixer, der mit Blick auf die Ausstattung einem DJM-900NXS2 in fast nichts nachsteht. Vier Kanalzüge, Soundcolor FX (vier Stück), Beat FX samt Zuweisung auf die Kanäle, Magvel-Crossfader, Anschlüsse für externe Zuspieler (Line wie Phono).

Auch die Control-Decks bieten eine Überraschung, nämlich Jog-Wheels in gleicher Größe wie an den CDJs und XDJ-1000 (MK2), samt Jog-Adjust. Neben Funktionen wie Play/Pause, Track-Search, Pitchfader, kleine Loop-Sektion, gibt ein Display im Jog-Wheel mit einigen Informationen, zu dem 8 Performance-Pads, wie man sie von den DDJ-Controllern bereits kennt. Das könnte schon ein Ausblick sein, wie ein neuer CDJ aussehen könnte…

Vorteil dieser Geschichte? Man spielt zu Hause mit der Software, Playlisten etc., und exportiert diese dann nur auf ein USB-Speichermedium und kann gut vorbereitet im Club Spielen auf Geräten, deren Funktionen man zuhause zum großen Teil selbst am Gerät hat.

Kostenpunkt für das Ganze? 1049,- Euro und damit sehr viel weniger als ein Setup aus zwei Playern und Mixer.

Pioneer DDJ-1000

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Schlagender Controller vs. DJM/CDJ

März 2018 …

Varia Instruments RDM20

Handcraftet in Switzerland. Der Varia Instruments RDM20 wird von zwei Jungs aus Bern gebaut. Tatsächlich war ein Isolator als Prototyp die Idee und aus der entstand irgendwann der RDM20. Design-technisch erinnert der Rotary ein wenig an ein Gerät aus dem Medizin-Bereich, das hat auch einen Grund: Die Gehäuse kommen aus einem Betrieb in der Nähe der beiden Jungs und der stellt genau für solche Gerätegehäuse her.
Der Rotary-Mixer bietet zwei Kanäle mit 3-Band Isolator wie auch einen Master-Isolator. An der Stirnseite befindet sich ein analoges Metering, Level für Kopfhörer, Booth und Master wie die Auswahlschalter für die Eingangsquelle.

Haptisch ist der RDM20 zunächst ungewöhnlich, fühlt sich aber schnell sehr geil an, ein wenig wie eine Steuerkonsole. Qualitativ macht das Modell ebenso einen sehr guten Eindruck an allen Punkte und auch klanglich konnte der Mixer absolut überzeugen. Da die Geräte in kleinen Margen handgebaut auf Anfrage gefertigt werden, kann es mal ein paar Wochen dauern, bis man seinen erhält, aber darauf denke ich wartet man sicher gerne.

Aufgerufen werden dafür 1900,- Euro plus Frachtkosten.

Varia Instruments RDM20

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Der Schöne aus der Schweiz

Master Sounds Radius 4

Aus der Hand von Ryan Shaw und Andy-Rigby Jones, als der Vater der A&H Xone-Serie, wie zum Beispiel dem Xone:92, kommt der Master Sounds Radius 4 – der Rotary-Mixer mit den bisher weltbesten technischen Daten. Doch hier wurde nicht nur auf dem Papier ein weltklasse Mixer abgeliefert, sondern auch haptisch, funktionell wie qualitativ. Vier Kanäle mit ausschließlich einem HPF, Aux-Send pro Kanal und Level-Regler, dazu ein satter Master-Isolator, analoges Metering, alles verpackt in einem massivem Metall-Gehäuse. Nicht nur vom Aussehen macht dieser Mixer richtig Spaß, sondern auch zum Spielen. Klanglich beeindruckend. Kostenpunkt dafür rund 1650,- Euro, je nach Wechselkurs. Ein günstiger Preis für einen solchen Mixer im generellen Vergleich von Rotary-Mixern.

Master Sounds Radius 4Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Die besten inneren Werte

Mai 2018 …

Technics SL-1210GR

Was sagen wir nur zu diesem Produkt? Es gäbe so viel zu sagen – und wir haben auch schon so viel gesagt. Erst die Aufregung bei Einstellung des legendären 1210 MKII, jahrelang nichts, dann die Ankündigung der 4000,- Euro Modelle G und GAE, Unverständnis, die folgende Ankündigung des 1210GR und die große Diskussion über das neue Modell, die Freude aber auch Kritik am Preis. Im Test konnte der Kritikpunkt Preis (rund 1500,- Euro) nicht bestehen bleiben, ganz im Gegenteil, ein sehr ausführlicher Test konnte an vielen Stellen aufzeigen, warum Technics hier auch erneut ein Brett an Plattenspieler abgeliefert hat – über 30 Jahre nach dem ersten 1210er.Technics SL-1210GR
Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Die Legende kehrt zurück?

Cordial Ceon

Cordial hat Kabel speziell für DJs entwickelt. Per se ja gar keine schlechte Idee. Ein wenig Feedback eingeholt, ein bisschen bei Oyaide geschaut und die eigenen Erfahrungen eines deutschen Kabelherstellers mit über 20 Jahren Erfahrung zusammengebracht. Heraus gekommen sind durchdachte Kabel in sehr guter Qualität, Road-tauglich, farblich codiert in verschiedenen Ausführungen und Längen.
Einzig der Preis brachte einen zum Überlegen, denn auch hier hat man vielleicht ein wenig zu viel bei Oyaide geschaut.

Cordial Ceon

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Ohne kommen DJs nicht aus

Juni 2018 …

Rane Seventy-Two

Auch dieser Mixer wurde lang erwartet. Die Preise für den Klassiker, den Rane Sixty-Two, sind immer noch enorm hoch, obwohl der Mixer derweil über 6 Jahre am Markt ist. Der Seventy-Two ist die Ablösung, nur in besser. Vor allem die Performance-Pads sind ein riesiger Fortschritt. Ein Statement aus dem Fazit des Tests? „Der Rane Seventy-Two ist eine immens komplexe, sehr gut verarbeitete High-End-Maschine.“ Das ist er wirklich. Viele Steuerungsmöglichkeiten, vor allem für Effekte, dazu eine gute Übersicht, solide Verarbeitung und die Möglichkeit, viel am Mixer zu personalisieren. Es gab viel Lob im Test für dieses Gerät.

Rane Seventy-Two
Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Comeback mit High-End Maschine?

Rane Twelve

Kann das Konzept funktionieren? Controller statt Plattenspieler zur Steuerung von Serato? Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Controller auf den Markt kommt, der eigentlich nur ein Plattenteller ist, nur ohne Platte, dabei aber einen Plattenspieler mit Time-Code-Vinyl ersetzen soll. Eigentlich ist die Idee sehr gut. Keine Probleme mehr mit defekten Plattenspielern, kaputten Nadeln, kaputten Audiokabeln und und und. Und vor allem vielleicht auch weniger Latenz. Also, alles besser als ein echter Plattenspieler? Der Rane Twelve soll in genau diese Kerbe schlagen und das Vinyl-Feeling in Controller-Form garantieren, plus zusätzliche MIDI-Funktionen. Dazu kommt ein einstellbarer Pitch und Kontrolle über bis zu vier Decks.
Kostenpunkt allerdings auch gute 800,- Euro. Viel gibt es da sicher in Frage zu stellen, im Test gab es aber ein Sehr gut und einiges an Lob.

Rane Twelve

Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Plattenkratzen ohne Tonarm

Juli 2018 …

Omnitronic TRM-402

Nach dem Kleinen kommt der Große. Oder nach den drei Kleinen kommt der Große. Nach den drei 2-Kanal-Rotary Mixern aus dem Hause Omnitronic, die allesamt im, erst Recht im Vergleich zu den anderen auf dem Markt verfügbaren Rotary-Mixern, niedrigen Preissegment angesiedelt waren, folgt ein 4-Kanal-Rotary-Mixer im gleichen Design wie der TRM-202MK3 – lediglich seitlich um je einen Kanal erweitert.
Kostenpunkt: 699,- Euro – und damit der einzige Kritikpunkt im Test, denn ein Aufschlag von 250,- Euro für zwei Kanäle mehr, was mehr als die Hälfte des Betrages ist, was der TRM-202MK3 kostet, wirkt als mehr, als es müsste.

Omnitronic TRM-402Hier geht es zum vollständigen Testbericht: Der große Vierer

 

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Forum
  1. Profilbild
    swellkoerper AHU

    Top Übersicht, aber was ist denn mit dem Lektorat passiert? Auch wären Links zu den ursprünglichen Tests hilfreich.

    • Profilbild
      Bolle / Johann Boll RED

      @swellkoerper Hi, vielen Dank. Was mit den Links passiert ist, ist eine sehr gute Frage. Da hat der Back-End-Wurm wohl zugeschlagen, denn die sind einfach verschwunden.
      Alle Produkt-Tests findest du unter dem Artikel, die einzelnen Links bastel ich am Nachmittag wieder unter die einzelnen Punkte ;)
      Vielen Dank fürs Aufpassen!

  2. Profilbild
    Rob.D.N.

    Sehr schöne Liste Kollege! Wäre wirklich toll, wenn die wächst und wächst und weiter gepflegt wird. Damit wäre das im Web ein richtig gutes Nachschlagewerk.

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