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Seriöse Kaufberatung: Wie viel kostet eine E-Gitarre?

So findest du die richtige Gitarre zum richtigen Preis

16. Februar 2021
E-Gitarre Preis

Kaufberatung: Wie viel kostet eine E-Gitarre?

Du hast dich entschieden, Gitarre zu lernen und stehst nun am Anfang? Da stellt sich dir wahrscheinlich die Frage nach dem Preis. Wie viel kostet eine E-Gitarre? Für was bezahle ich da genau, welche Rolle spielen Holz, Verarbeitung, und Tonabnehmer beim Preis? Keine einfach zu beantwortende Frage, bei der wir dir heute hier Abhilfe verschaffen wollen. Uns ist bewusst: Ein großer Teil der Amazona-Leserschaft bewegt sich mindestens auf semi-professionellem Niveau – dieser Teil wird bei solchen Fragestellungen die Augen rollen. Doch es gibt zahlreiche Personen, die vor allem in der aktuellen Zeit am Anfang ihrer Musikkarriere stehen. Und diese haben berechtigte Fragen! Ein paar Antworten zu verschiedenen Themen findet ihr hier:

Worauf du beim Kauf einer E-Gitarre achten solltest

Du googelst dich durch die Welt der E-Gitarren und merkst: Das Angebot ist erschlagend. Vor allem, wenn man erst einsteigt, weiß man oft gar nicht, wo die Reise beginnen soll. Ehrlich gesagt ging es mir auch jahrelang so: Ich versteifte mich vor allem am Anfang auf Paula-Modelle und lernte erst spät die Vorzüge anderer Modelle wie der Jazzmaster kennen. Klar ist: Aller Anfang ist schwer, vor allem wenn man sich an die Technik macht, erste Akkorde lernt, Tonleitern übt und merkt, wie die Hornhaut an den Fingerspitzen immer dicker wird.

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Diese Workshop-Übersicht hilft dir beim Einstieg in das Gitarre spielen. Ob Blues, Pentatonik, Akkorde, Harmonielehre oder Fragen zur Gitarrenaufnahme – hier findest du alles.

Doch genauso wichtig ist es, sich die Frage zu stellen: Welche E-Gitarre ist richtig für mich? Was ist eine gute Einsteiger-Gitarre? Aus einer Vielzahl an Baumodellen, Gitarrentypen, Marken und Preisklassen das richtige herauszufischen, ist am Anfang eine Herkulesaufgabe. Grundsätzlich hilft es dir, dir klarzumachen, dass es eine grobe Unterteilung von elektronischen Gitarrenmodellen gibt, an der du dich orientieren kannst:

  • Stratocaster 
  • Telecaster
  • Power-Strats
  • Semiakustik Gitarren
  • Les Paul Modelle
  • SG-Gitarrenform
  • Flying V
  • Jazzmaster

Jedes Modell hat seine Eigenheiten, seine Vor- und Nachteile und seinen eigenen Charakter, den ihr durch eure Spielweise hervorhebt. Wir haben in dieser Kaufberatung für E-Gitarre Einsteiger eine Übersicht gegeben, was für Marken und Gitarren in diesen Modellsparten besonders für Einsteiger geeignet sind. Doch es gibt viele andere Faktoren, auf die du beim Kauf einer E-Gitarre achten solltest. Sie entscheiden darüber, wie viel die E-Gitarre letzten Endes kostet.

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Verschiedene E-Gitarren mit verschiedenen Preisen

Wie viel kostet eine E-Gitarre? Preise für E-Gitarren können stark variieren. Als Anfänger, der gerade mit dem Gitarrenspiel anfängt, solltest du es langsam angehen. Oft ist es ratsam, bei der ersten Gitarre nicht mehr als zwischen 150,- und 450,- Euro auszugeben. Erfahrungsgemäß ist es anfangs hilfreich, zwischen den zwei „großen“ Modellen Stratocaster und Les Paul Singlecut zu entscheiden. Was sagt dir zu, Blues, Twang und akzentuierter Sound oder ein ordentlicher Rumms? Unser langjähriger Mitarbeiter Stephan Güte hat in diesem Vergleichstest eine Fender Stratocaster und Gibson Les Paul ausführlich miteinander verglichen.

Doch bleiben wir bei „Low Budget“. Ausgehend von der Frage – Stratocaster oder Les Paul – spielen zwei Marken hierbei eine große Rolle.

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  • Epiphone
  • Fender Squier

Natürlich gibt es viel mehr Marken, aber vor allem anfangs kann diese Unterteilung helfen, den Wald zu lichten. Eine weitere Marke, die vor allem für gute, günstige E-Gitarren steht, ist Harley Benton. Hier eine kleine Auswahl verschiedener Gitarrenmodelle von Harley Benton, die wir getestet haben:

Kommen wir zu den zwei großen Gitarrenmodellen zurück: Stratocaster und Les Paul. Eine Stratocaster hat einen helleren und klareren Grundklang und arbeitet mit Singlecoils, während Les Paul voluminöser und tiefer klingen und meistens mit Humbucker arbeiten. Natürlich sind diese zwei Gitarrentypen nicht auf ihre Gebiete beschränkt, aber traditionell kommen Paulas bei hartem Rock und Metal zum Einsatz, während Stratocaster-Gitarren traditionell im Pop, Blues und Funk ihr Zuhause haben. Die noch schlankere Version der Stratocaster – die Telecaster – ist für ihren klaren Grundklang beliebt und noch ein Stück heller als die Stratocaster, während die Jazzmaster eine Art klanglichen Hybriden darstellt.

E-Gitarre Preis

Wieviel kostet eine E-Gitarre?

Epiphone-Gitarren sind die preisgünstige Les Paul-Marke von Gibson, Squier die preisgünstige Variante aus dem Hause Fender. Hier eine kleine Auswahl von Fender Squier und Epiphone Gitarren, die wir hier bei AMAZONA.de getestet haben.

Du siehst also: Squier und Epiphone sind jeweils Namen, die für eine gewisse Preisklasse und -breite stehen, nicht für Gitarrenmodelle per se. Nur wirst du unter dem Namen Epiphone nur schwer eine Stratocaster finden, dafür Variationen des Paula-Modells wie die SG. Und unter Squier findest du Telecaster, Stratocaster und Jazzmaster-Gitarren. Soviel zu den Basics. Doch was du zum Thema Gitarrenpreis auch noch wissen solltest, betrifft das Tonholz, aus dem die Gitarre gemacht ist.

Preis für E-Gitarren – soviel kostet eine E-Gitarre für Anfänger

Neben den Tonabnehmern ist das verwendete Holz von Bedeutung, wenn es darum geht, den Sound zustande zu bringen. Über das Verhältnis von Tonabnehmer und Klangholz wird viel theoretisiert – wir haben uns in diesem Workshop zum Thema Pickups und Tonabnehmer der Frage angenähert. Mach dich da nicht verrückt – das Wichtigste ist hierbei, auf Qualität zu achten. Wie viel kostet eine E-Gitarre? Folgendes solltest du beim Kauf einer E-Gitarre beachten, wenn es um die verwendeten Tonhölzer geht:

Die häufigsten Holzarten, die bei der E-Gitarre verwendet werden, sind Mahagoni, Ahorn, Erle, Sumpfesche und Linde. Der Gitarrenkorpus kann entweder Solidbody sein oder Semihollow. Während sich beide Formen grundlegend in Sachen Aufbau unterscheiden, gibt es auch sogenannte „chambered“ Solidbodys, wo zur Gewichtsreduzierung der Korpus der Gitarre mit Kammern durchsetzt ist, jedoch ohne Resonanz und Sustain (meint die Dauer des Schwingungsverhaltens, vereinfacht gesagt: wie lange bleibt der Ton im Raum stehen?) nennenswert zu beeinträchtigen. Vor allem bei aktiven Tonabnehmern kommt es vor, dass ihr es mit solchen Kammern zu tun habt. Warum dem so ist, könnt ihr in unserem Workshop zum Thema Pickups, Humbucker & Singlecoils nachlesen. Eine Semihollow ist – wie der Name vermuten lässt – ein Gitarre, deren Korpus zum Teil weiträumig hohl ist. Folgendes lässt sich zu den einzelnen Hölzern sagen:

  • Mahagoni (Mahagonay): ein warmes Holz mit viel Tiefen und Bässen, das darüber hinaus dazu tendiert, viel Sustain zu besitzen. Sustain meint die Dauer der Schwingungsresonanz, die sich von den Saiten auf den Korpus überträgt. Es akzentuiert die angeschlagenen Saiten nicht ganz so deutlich wie andere Hölzer
  • Linde (Basswood): Das Mittelding in Sachen Klangcharakter. Linde ist nicht so hell wie Ahorn, nicht so dunkel wie Mahagoni und bringt Transparenz und eine Betonung der Mitten mit sich. Neben Mahagoni und Ahorn das wahrscheinlich am häufigsten verwendete Holz bei Rockgitarren.
  • Ahorn (Maple): Offener, heller Klang ist hier die Devise. Vor allem bei Stratocaster, Telecaster und Jazzmaster kommt Ahorn oft zum Einsatz. Feine Höhen, feine Tiefen, eine leichte Zurückhaltung bei den Mitten. Dichtes Hartholz, das vor allem bei Griffbrettern und Hälsen zum Einsatz kommt.
  • Ebenholz (Ebony): Eine dichte Holzart aus den Tropen. Die Festigkeit und die Qualität sind hier immer sehr hoch, entsprechend kommt dieses Holz vor allem bei teuren und hochwertigen Gitarren zum Einsatz.
  • Esche (Ash): Seit dem Beginn der Gitarrenbau-Ära war Esche ganz vorne mit dabei. Schneller Attack, beißender Klang und stark betonte Höhen.
  • Erle (Alder): Nicht ganz so dicht wie Ebenholz und Ahorn, besitzt Erle einen obertonreichen Klang, der nichtsdestotrotz sehr rund im Frequenzspektrum ist.

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Der Name des Holzes sagt euch also erst einmal wenig über die Qualität der E-Gitarre. Die Verarbeitung des Holzes ist es, auf die es ankommt. Auch aufs Herkunftsland zu schielen, ist kein Qualitätsgarant. Viele gute Hölzer kommen aus Europa und Nordamerika, aber gut getrocknetes Mahagoni hat seine Herkunft sowohl in Mittelamerika als auch in Afrika. Dichte und Faserlänge des Holzes, seine Härte und Elastizität sind entscheidend für Qualität und Charakter.

Tonhölzer E-Gitarre – günstig oder teuer?

Ob eine E-Gitarre teuer oder günstig ist, ist also mitunter von der Qualität des Holzes abhängig. Folgende Faktoren solltest du im Hinterkopf behalten und recherchieren, wenn du ein Auge auf einen Hersteller geworden hast. Denn machen wir uns nichts vor: Bestimmte Firmen genießen bestimmte Rufe, wenn es um die Qualität ihrer verwendeten Hölzer geht:

  • Das Holz muss frei von Schaden und Rissen sein
  • Das Holz ist lange trocken gelagert worden
  • Das Holz ist in einem Stück verarbeitet worden

Günstige E-Gitarren zeichnen sich im Hinblick auf die Tonhölzer durch folgende Merkmale aus:

  • billig verarbeitet
  • minderwertige Maserung
  • besteht aus mehreren Holzstücken
  • schlecht getrocknetes Holz
  • Verwendung von Sperrholz

Vor allem von letzterem – Sperrholz – unbedingt die Finger lassen, da das schlichtweg unterirdisch klingt. Hält ein paar größere und bekanntere Namen nicht davon ab, es hier und da zu verwenden, aber das ist inzwischen eher die Ausnahme. Wie viel kostet eine E-Gitarre – diese Frage ist und bleibt vor allem vom verwendeten Holz abhängig.

Wie viel kostet eine E-Gitarre?

Darauf solltest du beim Kauf der E-Gitarre achten

In Lockdown-Zeiten ist es leider nicht ganz so einfach, sich vor Ort ein Bild von der E-Gitarre zu machen. Regelmäßig online bestellen, sich ein Bild machen und ggf. zurückschicken, ist nicht die feine Art, aber manche tun das trotzdem. Herstellungsfehler gilt es prinzipiell zu vermeiden. Darauf solltet ihr beim Kauf der E-Gitarre achten:

  • Der Übergang von Hals und Korpus ist ein guter Punkt, an dem sich die Qualität der Gitarrenverarbeitung ablesen lässt. Die Tasche am Korpus, wo der Hals eingeschraubt oder geleimt ist, soll möglichst gut verarbeitet sein, die Ausrichtung sauber. Keine Lücken oder auch nur den Hauch einer Leerstelle dürft ihr dabei in Kauf nehmen, sonst macht euch das Instrument schnell Probleme.
  • Je teurer die Gitarre, desto weniger sollten Lackier- und Holzfehler auftauchen. Für viele ist speziell der Lack ein gutes Indiz dafür, wie sauber im Werk gearbeitet wurde. Doch das kann irreführend sein. Wichtiger ist es, auf die Beschaffenheit der Hölzer zu achten – tadellose Verarbeitung am Hals und Korpus sagen viel über den Qualitätsanspruch der Hersteller aus.
  • Die Verarbeitung der Bünde einer E-Gitarre ist wichtig. Schlecht verarbeitete Bünde, die über den Griffbrettrand abstehen, beeinträchtigen das Spielerlebnis erheblich und machen es bisweilen ungenießbar. Auch kleine Unreinheiten bei der Verarbeitung können stören. Die Bundkanten dürfen beim Spielen quasi nicht spürbar sein. Dafür ist es auch wichtig, dass ihre Oberfläche poliert sind und sie allesamt die gleiche Höhe haben, sonst schnarrt es schnell.
  • Bundreinheit ist ebenfalls ein gutes Indiz für die Qualität einer E-Gitarre. Die Intonation eurer E-Gitarre und die Sauberkeit ihrer Werkseinstellung hängen hiermit zusammen. Was es damit genau auf sich hat, könnt ihr in diesem Workshop zum Thema Oktavreinheit und Bundierung nachvollziehen.

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Was gerne vergessen wird: Spielerhände sind nicht identisch. Die Angaben Standard – Medium – Jumbo Frets geben für die Bundgröße eine ungefähre Orientierung, sind aber nicht genormt. Wichtiger ist es, die Griffbrettbreite und -dicke hierfür im Auge zu behalten. Habt ihr es mit einem flachen Hals, Jumbo-Frets und breitem Griffbrett zu tun, könnt ihr auch mit wenig Druck mit eurer Hand ein gutes Ergebnis erzielen. Dicke Hälse mit einer gewissen Tiefe verlangen ein stärkeren Grip. Der Vorteil hierbei ist, dass ihr mehr Spielraum in Sachen Spieldynamik und -feeling habt.

Wie viel kostet eine E-Gitarre – Preise & Qualität

Für einen Anfänger oder eine Anfängerin also viele Punkte, auf die man beim Kauf einer E-Gitarre achten muss. Die Frage bleibt: Was kostet eine E-Gitarre denn jetzt – und in welchem Verhältnis stehen Preis und Qualität zueinander?

Erstaunlicherweise zeigt die Erfahrung: Im Low-Budget-Bereich – das heißt: im Bereich von 100,- bis 500,- Euro – schwankt die Qualität zwar, aber nicht so sehr wie im Bereich der Mittelklasse. Während es vor allem bei großen Namen durchaus soweit kommt, dass man ordentlich für den Namen draufzahlt, ist der Gitarren-Bereich beim mittleren Budget von den größten qualitativen Ausreißern geprägt – das gilt für nach oben wie nach unten hin. Dort verbergen sich echte Schätze – oder eben echte Reinfälle. Sammle also erst einmal in aller Ruhe Erfahrung mit Low-Budget-Gitarren, um ein Gefühl dafür zu kriegen, was dir beim Spiel der Gitarre zusagt. Prinzipiell gilt: Es hat sich ein gewisser Standard bei der Verarbeitung von E-Gitarren etabliert. Völlig unterirdisch verarbeitete Gitarren kommen im Jahre 2021 zwar vor, sind aber selten. In dieser Kaufberatung und Marktübersicht für E-Gitarre gehen wir auf diesen Aspekt ausführlich ein. Was sich zudem – bis auf wenige Ausnahmen – erfahrungsgemäß sagen lässt: Tremolo-Stegs bei billigen Gitarren gehen oft mit einer sehr mangelhaften Stimmstabilität einher. Wenn ihr also Wert auf Tremolo-Aktion legt, sind die höheren Preisklassen zu empfehlen. Im Low-Budget-Bereich führt eine mehrfache Nutzung des Tremolos zur Verstimmung der Gitarre.

Wie viel kostet eine E-Gitarre?

Steigt die Holzqualität, steigt der Preis – diese Faustregel könnt ihr gerne im Hinterkopf behalten. In dieser Kaufberatung für Gitarren von 1000,- Euro findet ihr beispielsweise zum größten Teil Gitarren mit hochwertigen Hölzern. Wo gerne gespart wird, sind die Kleinigkeiten. Das heißt: Stimmmechaniken, die nicht wirklich stabil sind, wacklige Potis und auch minderwertige Sattel fallen da ins Gewicht und offenbaren vor allem nach einem längeren Zeitraum (!) Verschleiß. Hört sich die Gitarre im Laden noch gut an, nehmt ihr sie mit nach Hause und stellt bereits nach kurzer Zeit ein hässliches Schnarren der Saiten fest, liegt ganz klar auf der Hand: Die Sattelkerben sind nicht gut gefräst worden und Nebengeräusche stören das Spielgefühl. Ein guter Sattel aus hartem Material ist für eine bessere Schwingung der Saiten verantwortlich. Nicht wenige kaufen eine billige E-Gitarre und ersetzen als erstes den Plastik-Sattel durch einen beispielsweise aus Knochen oder Granit. Epiphone und Squier Gitarren beispielsweise haben eine mäßige Holzqualität vorzuweisen – das macht Harley Benton besser, dafür besitzen Squier-Gitarren oft gute gefräste Sättel.

Alles schön und gut, aber ich brauche Namen und konkrete Modelle, die ihr vorschlagt! Wenn du dich also fragst: Wie viel kostet eine Gitarre und weshalb und dieser Frage jedoch nicht im Detail auf den Grund gehen willst – hier eine Liste unserer Top-Gitarren aus den Jahren 2020, 2019, 2018 über alle Preisklassen hinweg. Das einzige Kriterium hierbei: Qualität.

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