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Report: Musikmesse 2009 / Studio, Teil 1

(ID: 2447)

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Brauner

Am Stand A48 in Halle 5.1 wurde ein neues Mikrofon vorgestellt. Es war der Brauner-Stand, und vorgestellt wurden die Mikrofone VM1 und VMX Cardiod. Um die finanzielle Lage der Kundschaft besorgt entschied man, die Nierenvarianten der Zugpferde zu verkaufen. Der Anfang wurde 2008 mit dem Valvet X pure cardiot gemacht, und so wird der Brauner-Sound einem noch größeren Kreis zugängig.

Nähere Informationen: www.dirk-brauner.com

 

Cakewalk

Cakewalk bringt mit dem VS-Studio 700 ist ein laut Cakewalk komplettes Setup optimal aufeinander abgestimmter Hard- und Software. Es besteht aus den Modulen VS-700C V-Studio Console und VS-700R V-Studio I/O.

VS-700C V-Studio Console ist ein DAW Controller für Sonar mit allem Nötigen wie Endlosregler, berührungsempfindlichen Motorfader, Kopfhörerausgänge und Jog/Shuttle Wheel.

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Das VS-700R V-Studio I/O ist das passende Audio Interface dazu mit insgesamt 21 Ein- und 30 Ausgängen. Acht Mic-Preamps mit Phantomspeisung stehen zur Verfügung, ADAT I/O, MIDI I/O und integrierten Effekten wie beispielsweise EQ und Kompressor. Das Interface wird per USB mit dem Rechner verkabelt.

V-Studio 700

V-Studio 700

 

Nähere Informationen: www.sonarvstudio.com/700/vs-700r.php

 

Focusrite

 

Als begeisterter Focusrite Saffire-User war ich hier besonders gespannt. Mit dem Liquid Saffire 56 hat das Focusrite-Team zumindest auf dem Papier die Mutter aller Audio-Interfaces entwickelt. Hier bleibt kein Wunsch offen: Firewire Schnittstelle, insgesamt acht Mic-Preamps mit 48 V Phantomspeisung und Highpass Filter, acht analoge Line In/Out, Instrument Ins, MIDI In/Out, SPDIF, Wordclock, Adat, zwei unabhängig voneinander regelbare Heaphone Outs sowie ein regelbarer Master Out. Zwei der acht Mikrofon-Preamps sind „Liquid Preamps“. Die ermöglichen dank des Dynamic Convolution DSP die Emulation von zehn klassischen Vorverstärkern.

Focusrite Liquid Saffire 56

Focusrite Liquid Saffire 56

Nähere Informationen: www.focusrite.com

 

 

Fostex

Es gibt mehrere Neuheiten: Einerseits wurde das MC10M präsentiert. Es dreht sich hier um ein Kondensatormikrofon mit mehreren Kapseln im Set. Neben dem Stativhalter und dem Plop-Killer gibt es eine Nieren- sowie eine Supernierenkapsel.

Passend zum Mikrofon gibt es einen Mixer namens LR16. Passend dazu gibt es gleich einen 16 Spur HD-Recorder mit 80 GB Festplatte dazu. Das Pult bietet einen typischen 16/4/2 Aufbau. Die Kanäle bieten einen klassischen 3-Band Equalizer sowie einen eingebauten Limiter! Die Master Effekte und die USB-Verbindung runden das Paket ab.

Fostex LR 16

Fostex LR 16

Nähere Informationen: www.fostex.com

 

Lexicon

Lexicon punktet beim Publikum mit einer neuen Interface-Serie namens I.Onix. Es dreht sich um insgesamt drei USB-Audiointerfaces, die so gebaut sind, dass sie zwischen Bildschirm und Tastatur platziert werden können. Im genauen sind es die Modelle U22, U42S und U82S, von zwei analogen Ein- und Ausgängen bis hin zu acht analogen Ins und Outs. Das S steht bei Lexicon für SPDIF. Hi-Z Eingänge für Instrumente sind genau wie Kopfhörerausgänge ebenfalls vorhanden. Zu der I.Onix Reihe gehört auch noch ein Firewire Interface, das I.Onix FW810S. Dieses bietet auf einer Höheneinheit u.a. acht analoge I/O, DBX Mic Preamps, MIDI I/O, Kopfhöreranschluss und Hi-Z Ins im 19 Zoll Format. Ausgeliefert werden die Interfaces neben dem hauseigenen Pantheon II Reverb Plug-in mit Cubase LE 4 und EZ Drummer.

Lexicon I.Onix U42S

Lexicon I.Onix U42S

Nähere Informationen: www.lexicon.com

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
    • Profilbild
      p.lange AHU

      @Kenny Man traut sich ja oft gar nicht, sowas zu sagen, deswegen muss ich hier einfach mal beipflichten. Außerdem viel zu viele Ausrufezeichen im Text.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @p.lange Hmm, da oben steht: „Florian Damm ist Absolvent der SAE, unterrichtet seitdem selbst „Recording“ auf der Volkshochschule in Hamburg.“ Florian ist also kein Journalist, ist auch kein Absolvent eines Germanistik-Kurses einer Uni. Da kommt mir die Stilkritik, die ja durchaus berechtigt ist, nicht ungewöhnlich vor.

        Mir scheint, es handelt sich hier nicht um einen Bericht, mit einem roten Faden und ein paar Stimmungsbildchen um die Messeluft ins Internet zu bringen, sondern um Notizen zu den einzelnen Anlaufpunkten. Die hats reichlich, und das ist IMHO schon mal gut. Weniger gut ist, und das kann jedem passieren, das unter der Quantität die Qualität der Informationen leidet. Die Infos gehen kaum in die Tiefe, haben nur wenig Praxisbezug. Und der sollte bei der o. g. Ausbildung möglich sein.

        Und was den Stil angeht, der kommt oft mit der Routine. Also, weiter dranbleiben, Florian.

    • Profilbild
      Florian Damm

      @Kenny Danke für die ehrliche Kritik. Wie schon richtig gesagt, bin ich kein ausgebildeter Journalist, sondern versuche meinen Horizont durch Autortätigkeiten ein wenig zu erweitern. In folgenden Artikeln werde ich mir die Punkte zu Herzen nehmen.

  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Sprachlich ziemlich schwach meckert der eine, zuviele Ausrufezeichen der andere. Was fehlt denn bitte noch? Das nächste Mal etwa mehr A oder B im Text?
    Bitte um Entschuldigung wenn ich jemand auf die Latschen trete aber machts halt mal selber oder schreibt konstruktive Kritik wie es polyaural hier zeigt. Das geblubber der beiden ersten in der Liste nützen dem Autor nichts.

  2. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    An dieser Stelle ergreife ich die Gelegenheit, mal etwas über die Widrigkeiten im Journalistenleben loszuwerden.

    Zuerst einmal ist es leider so, dass einem manchmal aus Aktualitätsgründen einfach die Zeit fehlt um die Gründlichkeit walten zu lassen die man gerne hätte.

    Und eine Germanistische Ausbildung hilft bei einem Journalisten Job auch nicht allzuviel weiter, da die Aufgabengebiete fast diametral sind.
    Die Aufgabe des Germanisten ist es, über zwei Sätze zwei Seiten zu schreiben, die erläutern warum diese zwei Sätze so dastehen wie sie es tun. Die Aufgabe des Jorunalisten ist es zwei Seiten Text in zwei Sätzen prägnant zusammenzufassen.

    Seit ich letzten Juli angefangen habe für Amazona journalistisch zu schreiben, knabbere ich genau an diesem Problem und sehe die Defizite in meinen Artikeln. Als einzige Lösung bleibt nur, wie immer eigentlich: dran bleiben.

    Auch schaue man sich den bunten Reigen der Amazonareporter an, der auch Professionelle Musiker und Manager aus dem Musik Biz umfasst, wie die Profile verrraten. Nur, einen speziell ausgebildeten Musikjournalisten (jemanden der in etwa Musikwissenschaften UND Journalistik studierte) habe ich bisher nicht gefunden. Will sagen: Jeder hat irgendwo Aufholbedarf, aber wir tun etwas dagegen – u.a. dieses Magazin mitgestalten.

    Letzen Endes zählt das Interesse am Musik Equipment und dem Drang darüber zu schreiben.

    So, das wollte ich schon lange mal loswerden. :D
    Sorry fürs Hijacken und miit den Besten Grüßen an alle LeserInnen und KollegInnen,
    M.

    PS: noch ne Frage: kommt noch was zu prosoniq Sonicworx Pro im Studio Teil 2?

  3. Profilbild
    elektronalin

    Schön das Tascam einen neuen, kompakten Analogmixer auf der Musikmesse gezeigt hat. Sieht ja ganz nett aus.

    Was ich jedoch bei den Analogen vermisse, dass wäre eine Automation, wie z. B. bei den Digitalmixern. Damit meine ich Motorfader wie bei Yamaha und diverse Softwarezugriffsmöglichkeiten, um erneut auf den Mix zugreifen zu können, ohne sich ein Pult kaufen zu müssen, das preislich in der Stratosphäre angesiedelt ist. Wäre doch mal eine feine Sache – Mackie und Co. oder nicht?

    Sprich, analoger Sound, mit den schönen Bedienmöglichkeiten eines Digitalmixers!

    Viele Grüße

    Elektronalin

    • Profilbild
      sir stony

      @elektronalin Stimmt, wäre eine feine Sache, ein Analoger mit digitaler Steuerung. Aber in diesen kleinen Pulten ist da kaum ein Markt, wenn dann wohl erst so ab 24 oder 32 Spuren. Und auch dann wird es ganz sicher kein billiges Vergnügen, denn dann muß man genau das, was an digitalen Mixern am meisten Geld kostet mit einer angemessen wertigen Analogtechnik zusammenbringen. Es wird nicht viele Leute geben, die einen kleinen Mixer wollen und bereit sind den Preis eines großen dafür zu zahlen. Sinnvoll wäre sowas aber bei Pulten in der Größenordnung einer TLaudio VTC oder Midas, oder auch für einen Monitormixer wie den Mitec Monitorserver… aber das ist irgendwie alles off topic.
      Zu dem herumgerupfe diverser Vorredner: ich finde den Artikel gut genug wie er ist und freue mich auf Teil 2, solange die Informationen noch Neuwert haben. :)

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