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Report: Musikmesse 2009 / Studio, Teil 1

(ID: 2447)

M-Audio

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Die beliebte Axiom Serie geht in die zweite Runde. War der Vorgänger noch schwarz, so ist der Nachfolger das Gegenteil: weiß. Ergänzt wurden die Axiom Pro Keyboards um eine Premium-TruTouch Klaviatur sowie dem HyperControl MIDI-Mapping-Verfahren. Das HyperControll-Verfahren weist die 65 zur Verfügung stehenden Controll-Elemente automatisch den gängigsten Parametern zu, sowohl in den gängigen Sequenzern, als auch in Sachen Software-Instrumente. Die Werte können komfortabel vom LC-Display abgelesen werden.

Außerdem präsentiert M-Audio neue Studiomonitore, die Studiophile CX Serie. Die Namen CX5 und CX8 lassen erahnen, was dahinter steckt. Über den integrierten Acoustic Space-Regler ist eine Optimierung des Frequenzgangs auf den Arbeitsplatz möglich. Die kleinen CX5 kommen mit einem 5 Zoll Kevlar Tieftöner, einem 1,25 Zoll Silk-Dome-Hochtöner und insgesamt 90 Watt Leistung daher. Die großen CX8 mit einem entsprechenden 8 Zoll Tieftöner und 120 Watt Leistung.

Daneben gibt es die Studiophile DSM1. Einem hochauflösenden Nahfeldmonitor mit DSP Technik und 6,5 Woofer. Optisch sehr spacig, beeindruckt er mit 180 Watt Endstufenleistung sowie analogen und digitalen Eingänge.

Studiophile CX8

Studiophile CX8

Nähere Informationen: www.m-audio.de

 

Novation

 

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Am Novation Stand hielt man sich anfangs etwas bedeckt – bis ca. 12.00 Uhr. Dann wurde mit Champagner, Häppchen und Party Poppers die neue Generation zweier alter Bekannter gefeiert: Novation SL MKII und dem ZeRO SL MKII. Optisch hat sich einiges getan, doch auch technisch. So bietet das SL MKII nun beispielsweise eine gewichtete FATAR Klaviatur mit wahlweise 25, 49 oder 61 Tasten. Mit der hauseigenen Software Automap 3 Pro lassen sich die verschiedenen Parameter schnell den Controllern zuweisen.

Novation Zero SL MKII mit Häppchen und Champagner

Novation Zero SL MKII mit Häppchen und Champagner

begehrte Objekte - die Novation Controller

begehrte Objekte – die Novation Controller

Nähere Informationen: www.novationmusic.com

 

 

Presonus

 

Mit StudioLive stellt Presonus einen 16-Kanal Digitalmixer vor. Er verfügt über 16 hochqualitative Mikrofonvorverstärker, interne Effekten, wie z.B. Kompressoren, Limiter, Filter, EQ, Reverb und Delay. Das StudioLive wird über Firewire an den Computer angeschlossen. Mitgeliefert bekommt man eine Software namens Capture. Diese erlaubt es, die 16 Kanäle des Mixers simultan aufzunehmen. Somit eignet sich das Pult sowohl für Recording- als auch für Livezwecke. Laut Eric Boyer, Marketing-Manager im Hause Presonus, kann die Nachfrage in den USA derzeit nicht befriedigt werden, so beliebt sei das Pult.

2 x StudioLive

2 x StudioLive

Studio One macht den großen Sequenzern Konkurrenz. Es gibt hier einige Features, die durchaus Sinn machen. Der Workflow mit dieser Software wird durch zahlreiche Drag´n´Drop Features vereinfacht, und dem User steht eine Mastering Suite zur Verfügung. Außerdem erlaubt Studio One Red Book-kompatibele CDs zu brennen. Presonus versteht das Produkt mehr als Kombination aus leistungsfähigem Sequenzer und Audio Editor à la Wave Lab. Studio One läuft unter MAC OS und Windows Vista/XP.

Beim Presonus Studio Channel handelt es sich um einen Channelstrip mit Mic Preamp, Kompressor und EQ. In den USA wird dieses Gerät bereits zu einem Preis von 250$ verkauft, nun ist es auch in Europa erhältlich.

Arrangementfenster des Studio One

Arrangementfenster des Studio One

Es wurde mit StudioLive und capture gejammt

Es wurde mit StudioLive und capture gejammt

Nähere Informationen: www.presonus.com

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
    • Profilbild
      p.lange AHU

      @Kenny Man traut sich ja oft gar nicht, sowas zu sagen, deswegen muss ich hier einfach mal beipflichten. Außerdem viel zu viele Ausrufezeichen im Text.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @p.lange Hmm, da oben steht: „Florian Damm ist Absolvent der SAE, unterrichtet seitdem selbst „Recording“ auf der Volkshochschule in Hamburg.“ Florian ist also kein Journalist, ist auch kein Absolvent eines Germanistik-Kurses einer Uni. Da kommt mir die Stilkritik, die ja durchaus berechtigt ist, nicht ungewöhnlich vor.

        Mir scheint, es handelt sich hier nicht um einen Bericht, mit einem roten Faden und ein paar Stimmungsbildchen um die Messeluft ins Internet zu bringen, sondern um Notizen zu den einzelnen Anlaufpunkten. Die hats reichlich, und das ist IMHO schon mal gut. Weniger gut ist, und das kann jedem passieren, das unter der Quantität die Qualität der Informationen leidet. Die Infos gehen kaum in die Tiefe, haben nur wenig Praxisbezug. Und der sollte bei der o. g. Ausbildung möglich sein.

        Und was den Stil angeht, der kommt oft mit der Routine. Also, weiter dranbleiben, Florian.

    • Profilbild
      Florian Damm

      @Kenny Danke für die ehrliche Kritik. Wie schon richtig gesagt, bin ich kein ausgebildeter Journalist, sondern versuche meinen Horizont durch Autortätigkeiten ein wenig zu erweitern. In folgenden Artikeln werde ich mir die Punkte zu Herzen nehmen.

  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Sprachlich ziemlich schwach meckert der eine, zuviele Ausrufezeichen der andere. Was fehlt denn bitte noch? Das nächste Mal etwa mehr A oder B im Text?
    Bitte um Entschuldigung wenn ich jemand auf die Latschen trete aber machts halt mal selber oder schreibt konstruktive Kritik wie es polyaural hier zeigt. Das geblubber der beiden ersten in der Liste nützen dem Autor nichts.

  2. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    An dieser Stelle ergreife ich die Gelegenheit, mal etwas über die Widrigkeiten im Journalistenleben loszuwerden.

    Zuerst einmal ist es leider so, dass einem manchmal aus Aktualitätsgründen einfach die Zeit fehlt um die Gründlichkeit walten zu lassen die man gerne hätte.

    Und eine Germanistische Ausbildung hilft bei einem Journalisten Job auch nicht allzuviel weiter, da die Aufgabengebiete fast diametral sind.
    Die Aufgabe des Germanisten ist es, über zwei Sätze zwei Seiten zu schreiben, die erläutern warum diese zwei Sätze so dastehen wie sie es tun. Die Aufgabe des Jorunalisten ist es zwei Seiten Text in zwei Sätzen prägnant zusammenzufassen.

    Seit ich letzten Juli angefangen habe für Amazona journalistisch zu schreiben, knabbere ich genau an diesem Problem und sehe die Defizite in meinen Artikeln. Als einzige Lösung bleibt nur, wie immer eigentlich: dran bleiben.

    Auch schaue man sich den bunten Reigen der Amazonareporter an, der auch Professionelle Musiker und Manager aus dem Musik Biz umfasst, wie die Profile verrraten. Nur, einen speziell ausgebildeten Musikjournalisten (jemanden der in etwa Musikwissenschaften UND Journalistik studierte) habe ich bisher nicht gefunden. Will sagen: Jeder hat irgendwo Aufholbedarf, aber wir tun etwas dagegen – u.a. dieses Magazin mitgestalten.

    Letzen Endes zählt das Interesse am Musik Equipment und dem Drang darüber zu schreiben.

    So, das wollte ich schon lange mal loswerden. :D
    Sorry fürs Hijacken und miit den Besten Grüßen an alle LeserInnen und KollegInnen,
    M.

    PS: noch ne Frage: kommt noch was zu prosoniq Sonicworx Pro im Studio Teil 2?

  3. Profilbild
    elektronalin

    Schön das Tascam einen neuen, kompakten Analogmixer auf der Musikmesse gezeigt hat. Sieht ja ganz nett aus.

    Was ich jedoch bei den Analogen vermisse, dass wäre eine Automation, wie z. B. bei den Digitalmixern. Damit meine ich Motorfader wie bei Yamaha und diverse Softwarezugriffsmöglichkeiten, um erneut auf den Mix zugreifen zu können, ohne sich ein Pult kaufen zu müssen, das preislich in der Stratosphäre angesiedelt ist. Wäre doch mal eine feine Sache – Mackie und Co. oder nicht?

    Sprich, analoger Sound, mit den schönen Bedienmöglichkeiten eines Digitalmixers!

    Viele Grüße

    Elektronalin

    • Profilbild
      sir stony

      @elektronalin Stimmt, wäre eine feine Sache, ein Analoger mit digitaler Steuerung. Aber in diesen kleinen Pulten ist da kaum ein Markt, wenn dann wohl erst so ab 24 oder 32 Spuren. Und auch dann wird es ganz sicher kein billiges Vergnügen, denn dann muß man genau das, was an digitalen Mixern am meisten Geld kostet mit einer angemessen wertigen Analogtechnik zusammenbringen. Es wird nicht viele Leute geben, die einen kleinen Mixer wollen und bereit sind den Preis eines großen dafür zu zahlen. Sinnvoll wäre sowas aber bei Pulten in der Größenordnung einer TLaudio VTC oder Midas, oder auch für einen Monitormixer wie den Mitec Monitorserver… aber das ist irgendwie alles off topic.
      Zu dem herumgerupfe diverser Vorredner: ich finde den Artikel gut genug wie er ist und freue mich auf Teil 2, solange die Informationen noch Neuwert haben. :)

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