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Alle Pioneer DJ Controller, DJ-Mixer, Player und Studio-Tools

Alle Pioneer DJ Produkte auf einen Blick

22. Juli 2021

Pioneer DJ Mixer Player DJ-ControllerPioneer DJ: Wo fangen wir an? Vielleicht erst einmal beim Namen, beziehungsweise bei dem Unternehmen selbst. Die Pioneer Corporation, ein in Japan gegründetes Unternehmen, ist ein international tätiger Konzern im Bereich Elektronik und einer der Weltmarktführer im Bereich Audio- und Video-Entertainment.
Pioneer DJ wurde als Brand im Hause der Pioneer Corporation gegründet und machte neben seiner breiten Produktpalette zuletzt auch durch den Verkauf von Firmenanteilen und eine Namensänderung Schlagzeilen.

Wer Interesse hat, ein wenig mehr über den Konzern Pioneer (DJ) zu erfahren, kann gerne mal einen Blick in unseren Hersteller-Report werfen. 2014 wurde der Verkauf der Pioneer DJ Sparte an das amerikanische private equity Unternehmen KRR, Kohlberg Kravis Robert & Co. L.P., bekannt. 85,05 % von Pioneer DJ gingen mit diesem Schritt zu KRR, 14,95 % verblieben bei der Pioneer Corporation. Seit Januar 2020 nun heißt Pioneer DJ mit Firmennamen AlphaTheta Corporation, wobei Pioneer DJ als Markenname unverändert bestehen bleibt.

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Völlig unbelastet von all diesem ist und bleibt Pioneer DJ als Marke, Brand und Hersteller der Weltmarktführer im Bereich DJ-Equipment, und das nahezu über die gesamte Bandbreite der unterschiedlichsten DJ-Produkte hinweg. DJ-Mixer, Player oder DJ-Controller, mittlerweile auch DJ-Software: im DJ-Zirkus kommt man an Pioneer DJ nicht vorbei. Einzig im Bereich der DJ-Kopfhörer gelten andere Regeln, und mit Technics, Sennheiser und AIAIAI sitzen hier drei andere Marken fest im Sattel und teilen den Markt für DJ-Kopfhörer praktisch unter sich auf.

Dass Pioneer gerade im Player-Bereich nach wie vor den Club-Standard-Player stellt, hat eine lange Tradition, und wenn ich mich nicht verzählt habe, gibt es inzwischen 20 Geräte mit dem Namen „CDJ“, dazu 3 Geräte mit dem Namen XDJ, und in der gleichen Ausrichtung und hier gar nicht mitgezählt, Modelle wie der DVJ-X1, DVJ-1000, CMX-5000 oder CMX-3000.

Was im Jahr 1992 mit dem Pioneer DJ CDJ-300 begann, hat sich aktuell im Jahr 2020 zum CDJ-3000 hin entwickelt.

Nicht viel anders sieht es bei den Pioneer DJM DJ-Mixern aus. Jeder DJ in meinem Alter, der also heute so um Anfang / Mitte 30 oder älter ist, wird sich noch an den Pioneer DJM-500 erinnern, der 1996 auf den Markt kam. Danach war der DJM-600 lange der Club-Standard, 1998 auf den Markt gekommen und erst 2006 abgelöst vom DJM-800. In der Zwischenzeit gab es natürlich andere Modelle, zum Beispiel den legendären DJM-909 (2004) mit großem mittigen Display und Loop-Funktion, den 19-Zoll-Mixer DJM-1000, für den es auch ein Rotary-Kit gab und der einen Master-Isolator hatte (2005), den DJM-3000 oder den DJM-707. Schnell nach dem DJM-800 kam noch der DJM-700 als günstigerer 4-Kanal-Mixer heraus. Mit dem DJM-2000 (2010) und der Nexus-Version (2012) folgte ein hochpreisiger Mixer mit Touch-Display, welcher bis heute noch von einigen Acts gefordert wird. 2011 kam der DJM-900NXS auf den Markt, welcher im Jahr 2016 vom DJM-900NXS2 ersetzt wurde – der Mixer, der bis heute, neben einem Allen & Heath XONE:92 oder XONE:96, Club-Standard ist. Mittendrin gab es natürlich noch eine ganze Reihe anderer Mixer, kleinere Modelle wie den DJM-250 / 400 / 450 oder aber auch einen Video-Mixer namens SVM-1000, der sich auf dem Markt, das muss man zugeben, überhaupt nicht durchgesetzt hat.

Pioneer DJ Player: die Modelle der CDJ- und XDJ-Serie

Von klein bis groß…vom CDJ-350 bis zum CDJ-3000. Das sind 2650 Punkte, die sich sinnbildhaft auf 7 Modelle aufteilen, die es aktuell am Markt gibt.

Pioneer DJ CDJ-350

Pioneer CDJ-350

Pioneer CDJ-350

Das kleinste Modell in der Reihe, der CDJ-350, ist zugleich das älteste Modell des aktuellen Sortiments. Der schlanke Player, 2010 erschienen, bietet ein CDJ-Laufwerk und zugleich einen USB-Port für USB-Sticks und ist dahingehend auch schon Rekordbox-kompatibel. Heißt, der CDJ-350 liest die Daten voranalysierter Tracks aus und stellt die Informationen umgehend zur Verfügung.

Klar, das Gerät ist alt und damit auch die Technik, und das Angebot ist eher spärlich. Pixeldisplay, kleines Jog-Wheel, keine Hot Cues, aber eine kleine Loop-Sektion. Dazu Vinyl-Mode, Master-Tempo und eine einstellbare Tempo-Range am Pitchfader.

Mit einem Preis von etwa 555,- Euro momentan der günstigste Player in der Pioneer DJ Range.

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Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer CDJ-350 findet ihr HIER.

Pioneer DJ XDJ-700

Pioneer DJ XDJ-700

Pioneer DJ XDJ-700

Der kleinste Player: Der XDJ-700 ist neben dem XDJ-1000MK2 ein kleiner Media-Player im groben CDJ-Layout, jedoch ohne CD-Laufwerk, klein und leicht. Rund 680,- bis 700,- € wird man im Moment zahlen müssen für die günstigste Möglichkeit,  einen Player nach Hause zu bekommen, der in etwa die Funktionen der großen Player bietet, inklusive einem Display wie am CDJ-2000NXS2. Ein stolzer Preis für wenig Player, auch wenn das Jog-Wheel in der Praxis sehr viel cooler ist, als man auf den ersten Blick vermuten könnte.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer XDJ-700 findet ihr HIER.

Pioneer DJ XDJ-1000MK2

Pioneer XDJ-1000MK2

Pioneer XDJ-1000MK2

Derweil in der MK2-Version erhältlich ist der XDJ-1000, der „CDJ ohne Laufwerk“ und in gewissem Sinne auch der Nachfolger zum CDJ-900/CDJ850 für die Fälle, dass kein CD-Laufwerk benötigt wird.

Ein wenig kleiner von seinen Maßen her als der CDJ-2000(NXS/2), aber mit gleicher Display-Größe und gleicher Jog-Wheel-Größe. Ohne Frage daher also eine Alternative zum großen Modell, welche nicht nur im Heimgebrauch seinen Platz gefunden hat sondern auch in Bars, kleineren Club-Floors oder anderen Plätzen, an denen nicht unbedingt das Rider-taugliche Material stehen muss. Bedienfunktionen, die an dem großen Modell in Form von Tasten zur Verfügung stehen, Hot-Cues zum Beispiel, sind hier über das Display zu bedienen. Damit bot der XDJ-1000 in der ersten Generation schon einen Einblick in die Richtung, wo die Zukunft hingehen würde.

Der XDJ-1000MK2 kostet aktuell rund 1100,- Euro und platziert sich damit im Mittelfeld der erhältlichen Player.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer XDJ-1000MK2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ CDJ-850

Pioneer DJ CDJ-850

Pioneer DJ CDJ-850

Der CDJ-850 wirkt für mich ein wenig wie ein Relikt aus alten Zeiten. Wie lange es dieses Modell noch geben wird, weiß ich nicht. Mit Pixeldisplay, großem Jog-Wheel und CD-Laufwerk gibt es dies Modell seit nunmehr 10 Jahren, und mit einem Preis von rund 830,- € ist es noch nicht einmal günstig. Ein einfacher Player im Vergleich zu den neueren Modellen, und wenn das CD-Laufwerk nicht gebraucht wird, dann spricht eigentlich alles für einen XDJ-1000MK2 – und gegen einen CDJ-850.

Pioneer DJ CDJ-900Nexus

Pioneer CDJ-900Nexus

Pioneer CDJ-900Nexus

In erster Generation 2009 erschienen und ordentlich geupdatet im Jahr 2014. Vorher noch leicht angewinkeltes dunkles Pixeldisplay, in der neuen Variante, dem CDJ-900Nexus, nun mit einem vollfarbigen LCD-Display. Tatsächlich ist der CDJ-900 für mich das Modell, bei welchem der Schritt zwischen zwei Varianten der größte ist, den Pioneer DJ je bei einem Modell gemacht hat. Der CDJ-900Nexus ist ein solider Media-Player mit USB-Schnittstelle, Rekordbox-kompatibel, und mit einem CD-Laufwerk. Das Jog-Wheel bietet die klassische Größe und auch die Loop-Sektion ist in klassischer Form vorhanden.

Durch den neuen CDJ-3000 könnte es sein, dass der CDJ-900Nexus so ziemlich der letzte Pioneer DJ Media-Player mit CD-Laufwerk sein wird.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer CDJ-900Nexus findet ihr HIER.

Pioneer DJ CDJ-2000NXS2

Pioneer CDJ-2000NXS2

Pioneer CDJ-2000NXS2

Auch wenn es für den einen oder anderen etwas zu oft gesagt wird: der Pioneer DJ CDJ-2000NXS2 ist aktuell der Club-Standard, weltweit. Eigentlich schon die gesamte 2000er Reihe , wenn nicht schon vorher, beginnend mit dem CDJ-1000. Der CDJ-2000 ist mittlerweile in der dritten Generation erhältlich (CDJ-2000 im Jahr 2009, CDJ-2000Nexus im Jahr 2010 und 2016 der Cdj-2000NXS2) und hat sich im Grund optisch nicht groß verändert. Vom vollfarbigen LCD-Display hat man mit dem NXS2 den Schritt zum Touch-Display vollzogen, was gerade im Hinblick auf die Steuerung Vorteile mit sich brachte und den Touch-Strip unter dem Display verschwinden ließ. Hot-Cues (3, dann 4, dann 8 Stück in zwei Bänken) sind seit dem ersten 2000er linksseitig zu finden, die Loop-Sektion ist klassisch wie bei nahezu allen CDJ/XDJ-Modellen. Mit dem NXS und der ständigen Weiterentwicklung des Pioneer Pro DJ Link und der Rekordbox-Software kamen die Master und die Sync-Taste. Weiterentwickelt wurde im Hintergrund primär die Software und die Leistung des Gerätes.
Vier Jahre bliebt der CDJ-2000NXS2 der Club-Standard, wird nun aber langsam abgelöst vom neuen CDJ-3000. Wohlgemerkt, damit beginnt der Schritt in Richtung Flagschiff-ohne-CD-Laufwerk.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer CDJ-2000NXS2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ CDJ-3000

Pioneer CDJ-3000

Pioneer CDJ-3000

Der neue Club-Standard-Player. Ohne CD-Laufwerk. Ich hätte, um ehrlich zu sein, mehr Gemecker erwartet. Pioneer DJ hat sich Zeit gelassen mit dem neuen Schlachtschiff, und auch wenn der eine oder andere sagen mag: Das kann ein Denon DJ SC5000/6000 doch schon lange, so hat Pioneer DJ aufbauend auf dem CDJ-2000NXS2 und mit dem Anspruch, auf diesem aufzubauen, vieles richtig gemacht.
Allem voran wird der neue Player von zwei neuen Prozessoren befeuert und bietet somit unglaublich schnelle Ladezeiten und einige neue Funktionen, die Rechenpower brauchen. Dazu gehört zum Beispiel der neue Key-Sync-Algorithmus mit dem bisher einzigartigem neuen Key-Sync. Dazu und zu allen weiteren Features empfehlen wir die ausführlichen Testberichte, denn es gibt so einige neue Features, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind: Playlisten-Sortierung, neue Anzeige-Möglichkeiten, Track-Filter, Stacked-Waveforms, Hot Cues unter dem Display, das neue Display im Jog-Wheel und, und, und.

Auf jeden Fall eine Neuheit ist das neue Touch-Display. Größer, heller, viel mehr Anzeigemöglichkeiten. 9-Zoll groß und nun auch endlich nutzbar mit Wischbewegungen, kann man mit dem CDJ-3000 im Jahr 2020 nun endlich auch wirklich die Vorteile eines Touch-Display einsetzen: Playlisten scrollen, Tracks laden, die neuen Möglichkeiten und Funktionen voll nutzen, und Pioneer DJ verspricht, dass das, was der Player heute kann, noch lange nicht alles ist; ganz im Gegenteil, es wird noch einiges hinzukommen!

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer CDJ-3000 findet ihr HIER,und HIER findet ihr den Report zu den Key-Features des neuen Players.

Damit sind wir vorerst einmal am Ende der Player-Range angekommen und werfen jetzt einen Blick auf die aktuellen DJ-Mixer.

Pioneer DJ Mixer: Die Modelle der DJM-Serie

Pioneer DJ DJM-S3 / DJM-250MK2

Pioneer DJM-S3

Pioneer DJM-S3

Zwei unterschiedliche Namen, aber technisch eigentlich absolut gleich. Das kleinste Gerät im Mixer-Segment von Pioneer DJ bietet auf zwei Kanälen ein Minimum an Funktion für DJs, mit einem 3-Band-EQ und einem bi-polaren Filter pro Kanal mit Low-Pass- und High-Pass-Filter, dazu einem Magvell-Fader samt Reverse-Funktion und einem Mic-In mit Klangregelung.

Der Unterschied zwischen dem S3 und dem DJM-250MK2? Beide besitzen ein internes USB-Audio-Interface, der DJM-250MK2 ausgelegt auf Rekordbox DJ und zum Beispiel als Mixer in einem digitalen Vinyl-System. Der „S3“ ist hingegen, wie man am Namen schon erkennen kann, ausgelegt auf Serato DJ Pro und schaltet sowohl Serato DJ Pro wie auch Serato DVS Control frei.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-S3 findet ihr HIER, und HIER den Test zum DJM-250MK2.

Pioneer DJ DJM-350

Pioneer DJM-350

Pioneer DJM-350

Noch ein Mixer, der gern aus der Antike abgeholt werden möchte. Gab es hier eine Überproduktion, oder warum ist dieser Mixer immer noch auf dem Markt? Wir haben den Mixer bereits vor 10 Jahren getestet, und nach wie vor ist das Model erhältlich. Zwei Kanäle, 3-Band-EQ, Mic- und Aux-In, soweit nichts Besonderes, aber ein USB-Slot zum Abspielen von digitalen Files oder aber direkt zum Recording. Klar, ohne Display sind die Abspielmöglichkeiten sehr begrenzt und definitiv nur zum Abspielen von Hintergrundbeschallung nutzbar, aber immerhin. Interessanter natürlich die Möglichkeit, einen USB-Stick einzustecken und per Knopfdruck Sets aufzunehmen oder Platten zu digitalisieren.

On top gibt es vier Master-Effekte: Gate, Jet, Crush und Filter. Preise für das Klangerlebnis wird das Teil definitiv nicht einheimsen, aber gut…

Zwei Features, die man an kleinen Mixern heutzutage vergeblich sucht, nichtsdestotrotz ein Mixer, der einfach in die Jahre gekommen ist.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-350 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DJM-450

Pioneer DJM-450

Pioneer DJM-450

Ein Schritt hinweg über einen halben Tausender als Anschaffungspreis macht man mit dem DJM-450 für einen 2-Kanal-Mixer. Viel Geld für einen Battle-Mixer, der aber auch so einige Funktionen bietet: Soundcolor FX zum Beispiel, vier Stück. Zudem 8 Beat FX – beide Effekt-Sektion also, die man auch an den großen DJMs findet, nur mit weniger Funktionen, aber mit einem kleinen Display und Tab-Tempo.

Dazu gibt es einen 3-Band EQ pro Kanal, umschaltbar zwichen ISO und EQ sowie einen Magvell Crossfader mit einstellbarer Faderkurve und umkehrbar.

Mit einem Preis von 579,- Euro schlägt der Pioneer DJM-450 tatsächlich ganz ordentlich zu Buche. Warum? Nun, der Mixer ist als Battle-Mixer ausgelegt auf ein Setup mit der Rekordbox DJ Software, welche kostenfrei genutzt werden kann, inklusive DVS-Control. Dies spiegelt sich unweigerlich im Preis wieder.

Wer einen guten 2-Kanal-Mixer mit Effekten sucht, der wird hier fündig, zahlt aber auf jeden Fall auch die Software mit.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-450 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DJM-S9

Pioneer DJM-S9

Pioneer DJM-S9

Einer der Klassiker im Bereich Turntablismus: Der Pioneer DJM-S9 hat einige Grundsteine für Performance gelegt und zählt nach seinem Release im Jahr 2015 nach wie vor neben den Rane-Konkurrenten zum Standard in diesem Segment.

Performance-Pads, Wippen für die Effekt-Steuerung, Magvell-Fader mit diversen Einstellmöglichkeiten, verschiedene Tasten für die Serato Effekt-Steuerung und Beat FX Select samt Parameter-Auswahl und ein kleines Display und Loop-Steuerung pro Deck, alles untergebracht auf dem übersichtlichen Mixer.

Abgelöst wird dieser Mixer vermutlich nur durch den brandneuen DJM-S11, den Nachfolger zum DJM-S9…

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-S9 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DJM-S11

Pioneer DJM-S11

Pioneer DJM-S11

Brandneu im Jahr 2020 erschienen kommt mit dem Pioneer DJM-S11 der Nachfolger zum DJM-S9 im neuen Gewand. Der Mixer ist größer als der DJM-S9, bietet etwas größere Performance-Pads und vor allem mittig, im Stile des DJM-909, ein großes Touch-Display.

Loop-Sektion pro Deck, Effekt-Steuerung und Software-Effekt-Steuerung sind nach wie vor vorhanden, ebenso die Wippen für die Effekte.

Das Display verschafft nicht nur ein guter Einblick in die mitlaufenden Wellenformen, sondern dient auch elementar zur Steuerung der Effekte und bietet zugleich die Möglichkeit, Deck 3 und 4 zu steuern.

„Ein mehr als solider Nachfolger zum DJM-S9“, wie unser Test ergeben hat.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-S11 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DJM-S7

Pioneer DJM-S7

Pioneer DJM-S7

Der Pioneer DJM-S7 ist der neueste Battle-Mixer im Angebot von Pioneer DJ. In gewisser Weise ist der S7 der Nachfolger des S9, jedoch ein wenig günstiger, aber dennoch bepackt mit Funktionen. Pads, Effekt-Steuerung samt Wippen, Magvel Fader und nun auch eine Bluetooth-Schnittstelle. Das neuste Feature ist allerdings ganz klar die Loop-MIDI-Funktion, mit der über die Effekt-Wippen MIDI-Loops an die DJ-Software gesendet werden kann. Wofür? Zum Beispiel zum Triggern von Hot Cues, Samples, Tonhöhenveränderung oder oder oder.

Ein ausführlicher Testbericht zum Pioneer DJM-S7 folgt zeitnah.

Pioneer DJ DJM-750MK

Pioneer DJM-750MK2

Pioneer DJM-750MK2

Der Pioneer DJM-750MK2 ist der „günstige“ 4-Kanal-Mixer von Pioneer DJ mit Clubgenen. Clubgene – ich bin mir nicht sicher, aber so würde der Hersteller das Gerät wohl beschreiben. Das erste Modell erschien im Jahr 2013, 2017 folgte dann die MK2-Version.

4 Kanäle und das klassische Layout eine Pioneer DJM-Mixers, so präsentiert sich der DJM-750MK2. Dazu gibt es vier Soundcolor FX und eine Beat FX Sektion mit 11 Effekten und Frequenz-Wahl (Low/Mid/High) und Kanalzuweisung, dazu einstellbarer Cross- und Linefader-Kurven und der 3-Band EQ, wählbar zwischen Isolator und EQ. Dazu gibt es einen Send- und Return-Weg im Klinkenformat oder per USB für z.B. ein iPad und die RMX-1000 Effekt-App. Ein internes USB-Audiointerface lässt den Mixer zudem in einem digitalen Setup zur Steuerzentrale werden, zum Beispiel mit Rekordbox DJ – denn sowohl die DJ-Software als auch DVS-Control werden durch den DJM-750MK2 freigeschaltet.

Das ist ziemlich viel von dem, was auch ein DJM-900NXS2 heute so bietet, aber für einen Preis von rund 1050,- Euro.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-750MK2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DJM-900NXS2

Pioneer DJM-900NXS2

Pioneer DJM-900NXS2

Der Club-Standard. Es fällt mal wieder dieser Begriff. Nach dem DJM-800 und dem im Jahr 2011 folgenden  DJM-900 hat der DJM-900NXS2 im Jahr 2016 die Rolle des Mixers in der Clublandschaft übernommen, und er ist heute, 2020, noch immer der Mixer, den wir im Club finden würden (wenn wir spielen dürften); sicher wird er auch im Jahr 2021 noch das Modell auf dem Rider der Künstler sein.

Und was kann er, der „Club-Standard“? Vier Kanäle, 3-Band EQ, zwei Mic-Ins, ein duales Audio-Interface. Dazu kommen 6 Soundcolor FX mit Regler pro Kanalzug und eine Beat FX Sektion mit 14 Effekten, zuweisbar auf alle Kanäle mit Frequenz-Auswahl. Ein X-Pad lässt Effekt-Parameter auswählen unter dem Display, mit den wichtigen Infos zu den Effekten.

Verbaut ist ein Magvell Fader als Crossfader, von dem, wie auch von den Linefadern, die Faderkurven einstellbar sind. Auch der DJM-900NXS2 verfügt natürlich über den digitalen wie auch analogen Send- und Return-Weg.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-900NXS2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ  DJM-V10 / Pioneer DJM-V10-LF

Pioneer DJM-V10

Pioneer DJM-V10

Definitiv kein Nachfolger zum Pioneer DJM-900NXS2, sondern ohne Frage ein Modell eine Liga oben drüber und anders ausgerichtet, ist der Pioneer DJM-V10.

Einen 6-Kanal-Mixer von Pioneer DJ hat es seit dem DJM-1000 nicht mehr gegeben, und selbst wenn, der DJM-V10 deckt eine Sparte ab, die bei Pioneer DJ vorher nicht existiert hat: ein professioneller Mixer für aufwändigere Setups, Hybrid- oder Live-Sets. Dafür hat man sich ganz massiv vom Allen & Heath XONE:92 und XONE:96, dem PLAYdifferently Model1 und einigen Rotary-Mixern inspirieren lassen. So gibt es 6 Kanäle mit 4-Band EQ, einen Master-Isolator, zwei unabhängige Kopfhörer-Sektionen, einen Booth-EQ, einen Kompressor in jedem Kanalzug, einen High-Pass- und Low-Pass pro Kanalzug samt Resonanz-Regler und drei Send-Wege mit jedoch leider nur einem Send-Regler pro Kanal. Hier teilen sich externe Send-Wege und der Send in die interne Effekt-Sektion den Regler. Die Effekt-Sektion hier ersetzt die bisher bekannten Soundcolor FX und wird zu den Built-In FX mit vier Parametern. Die Beat FX bietet 14 Effekte, zuweisbar auf alle Kanäle und steuerbar über ein großes Touch-Display.

Zudem gibt es ein duales Audio-Interface und einen Multi-IO (digital und analog) und eine Menge Settings, mit denen man den Mixer personalisieren kann – zum Glück speicherbar auf einem USB-Stick.

Der DJM-10-LF ist übrigens baugleich bis auf zwei Punkte: Der Crossfader verschwindet und der geschaffene Platz wird genutzt, um die Linefader von 45 mm auf 60 mm zu verlängern.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DJM-V10 findet ihr HIER.

Nach Playern und Mixern wird es Zeit für einen Blick auf DJ-Controller und die standalone DJ-Systeme: die Controller der DDJ-Reihe und die all-in-one Modelle wie die XDJs.

Pioneer DJ: Vom DJ-Controller bis zur All-In-One-Unit

Pioneer DJ DDJ-1000 / SRT

Pioneer DDJ-1000

Pioneer DDJ-1000

Mit dem Pioneer DDJ-1000, als DJ-Controller für Rekordbox DJ oder als DDJ-1000SRT für Serato DJ Pro, liefert Pioneer DJ einen DJ-Controller, der de facto einen DJM-900NXS2 plus zwei CDJ-Decks in einem Gerät als Steuergerät für die DJ-Software kombiniert. Der Mixer beinhaltet dabei tatsächlich sowohl die Soundcolor- wie auch die Beat-FX-Sektion, die Control-Decks besitzen die großen Jog-Wheels der CDJ-Modelle, sogar mit Display im Inneren. Ohne Frage bietet der DDJ-10000 sehr viel Controller für seinen Preis und ist eine sehr gute Alternative für alle, die im Club regelmäßig mit dem dort stehendem Setup spielen. Der Vollständigkeit halber: Der DDJ-1000 besitzt Eingänge für externe Zuspieler und kann daher auch als standalone Mixer genutzt werden.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-1000 findet ihr HIER und den Test zum DDJ-1000SRT findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-800

Pioneer DDJ-800

Pioneer DDJ-800

Der Pioneer DDJ-800 ist der kleinere Bruder des DDJ-1000 und begnügt sich mit einem 2 Kanal-Mixer mit eingeschränkterer Effekt-Sektion, hat aber immer noch Eingängen für externe Zuspieler. Die Jog-Wheels sind kleiner, jedoch ebenfalls mit einem Display im Inneren. Die Performance-Pads bleiben, 8 pro Deck. Während der DDJ-1000 vier Decks in der Software steuern kann, ist der DDJ-800 straight auf zwei Decks ausgelegt.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-800 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-400

Pioneer DDJ-400

Pioneer DDJ-400

Es wird kleiner in der Reihe der DDJs. Der DDJ-400 ist ein preisgünstiger DJ-Controller für Einsteiger oder Amateure, der ausgelegt ist auf die Rekordbox DJ Software. Zwei Kanäle, zwei Decks, minimale Effekt-Steuerung und Performance-Pads mit unterschiedlichen Modi – der DDJ-400 ist grundsätzlich gut ausgestattet. Zu der Hardware gibt es natürlich die DJ-Software Rekordbox mitsamt Software-internen Tutorials für den Einsteig ins DJing.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-400 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-200

Pioneer DDJ-200

Pioneer DDJ-200

Der DDJ-200 ist ein reiner Einsteiger DJ-Controller, oder ein Controller zum Daddeln daheim auf der Couch. Das zeigt sich schon allein daran, dass der Controller kein Audio-Interface besitzt und in Kombination mit der Pioneer DJ DJ-App WeDJ auch nur mit einem mitgeliefertem Splitterkabel Master-Out und Kopfhörer-Signal getrennt bieten kann. Klar, für einen Preis von rund 160,- € ist der DDJ-200 ein Gerät für Einsteiger… oder, wie gesagt, zum Daddeln, wenn am Ende sowieso nur der Kopfhörer dranhängt.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-200 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-FLX6

Pioneer DDJ-FLX6

Pioneer DDJ-FLX6

Der DDJ-FLX6 ist ein DJ-Controller im unteren mittleren Preissegment, vielleicht im oberen niedrigen Preissegment, und möchte insoweit ein robuster DJ-Controller für ambitionierte Einsteiger- und Amateur-DJs sein. Neben den klassischen Funktionen für vier Decks und mit vier Kanalzügen bietet der Controller die neue Jog-Cutter-Funktion, die sich leicht steuern lassen soll, zugleich aber spannende Effekte hervorzaubern sollen wie z.B. Scratch-Effekte „mit nur einer Hand“. Dazu kommen die neuen Merge FX, mit welchem Mixen zwischen verschiedenen Genres kinderleicht sein soll und die mit 41 Effekten aufwarten können.

Der DDJ-FLX6 ist plug and play mit Rekordbox DJ wie auch mit Serato DJ Pro.

Der ausführliche Testbericht zum Pioneer DDJ-FLX6 folgt zeitnah.

Pioneer DJ XDJ-RR

Pioneer XDJ-RR

Pioneer XDJ-RR

Nennen wir es, wie es ist: Der XDJ-RR ist der kleinere XDJ-RX. Zwei Decks, zwei Kanalzüge, Performance Pads, ein Aux-In. Keine Eingänge für externe Zuspieler, aber eine standalone Unit mit Display, die bespielt werden kann, idealerweise mit einem mit Rekordbox vorbereiteten USB-Stick. Insgesamt also ein XDJ-RX2, zwar deutlich abgespeckt, aber auch deutlich günstiger.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer XDJ-RR findet ihr HIER.

Pioneer DJ XDJ-RX2

Pioneer XDJ-RX2

Pioneer XDJ-RX2

Das standalone DJ-System von Pioneer DJ in der zweiten Version. Der XDJ-RX2 bietet zwei Kanalzüge sowie zwei Control-Decks zur Steuerung von Tracks über die USB-Schnittstelle(n). Die Decks bieten solide Jog-Wheels , Performance-Pads und Loop-Funktion. Ein 7-Zoll Display dient als Übersicht für mitlaufende Wellenformen und alle notwendigen Informationen. Eine USB-Schnittstelle kann zum Recording direkt auf einen USB-Stick genutzt werden. Externe Zuspieler wie Plattenspieler oder CD-Player können rückseitig angeschlossen werden, zudem gibt es einen Aux-In und zwei Mic-Inputs.
Der Mixer ist klassisch gehalten, bietet aber sogar vier Soundcolor FX und eine kleine Beat FX Sektion.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer XDJ-RX2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ XDJ-XZ

Pioneer XDJ-XZ

Pioneer XDJ-XZ

Kaum auf dem Markt, schon heiß diskutiert. Der XDJ-XZ kam für viele als Konkurrent zum Denon DJs Prime 4 und musste im Vergleich auch Kritik einstecken. Dabei bietet das standalone Gerät einen soliden 4-Kanal-Mixer im Stile des DJM-900NXS2 und zwei Control-Decks mit großen Jog-Wheels, Performance-Pads und zwei Mic-Ins mit separatem EQ. Dazu gibt es ein großes Display, und fertig ist die perfekte Player/Mixer-Kombi für den DJ daheim oder für den Einsatz im mobilen Setup. Kritik gibt es dafür, dass der XDJ-XZ nur zwei Decks per USB-Medium bespielen kann; die zwei weiteren Kanalzüge können nur extern bespielt werden.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer XDJ-XZ findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-SZ2

Pioneer DDJ-SZ2

Pioneer DDJ-SZ2

Das Schlachtschiff der DJ-Controller für Serato. Vier Decks im Mixer mit Effekt-Sektionen, ein duales Interface und die Funktionen eines klassischen Pioneer-Mixers gepaart mit zwei Control-Decks (umschaltbar zwischen zwei Decks) mit riesigen Jog-Wheels, 8 Performance-Pads pro Deck mit je 8 Modi sowie verschiedenen Reglern für die Steuerung der Serato Effekte 1 und 2. Es gibt einen Grund, warum der Pioneer DDJ-SZ2 so ein Schwergewicht ist.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-SZ2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-SX3

Pioneer DDJ-SX3

Pioneer DDJ-SX3

Ein wenig kleiner, aber definitiv leichter ist der Pioneer DDJ-SX3 – der 4-Kanal DJ-Controller für Serato DJ Pro mit 4-Kanal-Mixer und zwei Control-Decks für die Decks 1-4, 8 Performance-Pads mit 8 Modi und Effekt-Steuerung für die Software-Effekte in den Decks. Es gibt drei Mic-Ins mit Vocal-Features, ein duales USB-Audio-Interface sowie Anschlüsse für externe Zuspieler für jeden Kanalzug.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-SX3 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-SR2

Pioneer DDJ-SR2

Pioneer DDJ-SR2

Der DDJ-SR2 ist ein klassischer Mittelklasse DJ-Controller für Serato DJ Pro mit 2 Kanalzügen und Control-Decks im klassischen Layout. Große Jog-Wheels bestimmen dieses, zudem verfügt der Controller über 8 Performance-Pads pro Deck sowie Effekt-Steuerung. Im Standalone-Modus ist der Controller jedoch nur eingeschränkt nutzbar.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-SR2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-RZX

Pioneer DDJ-RZX

Pioneer DDJ-RZX

Wer einen DDJ-RZX kauft, der oder die sollte einen großen Tisch haben. Der DDJ-RZX ist ein riesiges Gerät. Im Prinzip ist der DDJ-RZX ein DJM-900NXS und zwei CDJs plus Performance Pads und das ganze bestückt mit drei Displays.

Ausgelegt ist der DDJ-RZX nicht nur für das reine DJing, sondern primär noch für die Steuerung von Video-Material, und damit stellt sich der DDJ-RZX in eine ganz besondere Ecke. Konkurrenz gibt es in diesem Segment quasi keine. Wie aber auch, bei der Größe, Gewicht und Ausstattung.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-RZX findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-XP2

Pioneer DDJ-XP2

Pioneer DDJ-XP2

XP(1) und XP2: Die Add-On-Controller für Serato DJ und derweil nun auch für Rekordbox DJ, oder, wie Pioneer DJ es nennt: Subcontroller.
Der Controller, eigentlich für Turntablism gedacht, ist inzwischen recht beliebt als Add-On für viele DJs. Bestückt ist dieser mit je 16 Performance-Pads pro Deck mit unterschiedlichen Modi, sowie Möglichkeiten zur Steuerung von Effekten oder Loops. Beidseitig befindet sich zudem ein Touch-Strip als Slide FX.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-XP2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ DDJ-RZ

Pioneer DDJ-RZ

Pioneer DDJ-RZ

„Nativer Controller für Profi-DJs“ – so beschreibt Pioneer DJ den DDJ-RZ. Der DDJ-RZ war der erste native DJ-Controller für Rekordbox mit vollen 4 Kanalzügen und zwei Control-Decks umschaltbar zwischen je zwei Decks. 8 Performance-Pads, Effekt-Steuerung mit Release FX, ein Sequenzer, Loop-Sektion, Sampler und Soundcolor FX im Mixer, ein Mic-In samt EQ – der DDJ-RZ ist massiv bepackt mit Funktionen für die Pioneer DJ hauseigene DJ-Software Rekordbox DJ.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer DDJ-XP2 findet ihr HIER.

Pioneer DJ Turntables – die PLX-Serie

Pioneer DJ PLX-1000

Pioneer PLX-1000

Pioneer PLX-1000

Der Pioneer PLX-1000 ist der einzige DJ-Plattenspieler, der es aktuell neben den Modellen von Technics bisher in die Clubs geschafft hat. Zugegeben, in nur eine kleinen Anzahl vonClubs, aber immerhin. Die Ähnlichkeit zum Technics SL-1210MK2 ist nicht von der Hand zu weisen, man hat hier teilweise exakte Kopien hergestellt, teilweise hat man sich sehr nah an den Club-Standard gehalten, um hier sowohl funktionell als auch visuell eine Ähnlichkeit herzustellen.

Technisch bietet der PLX-1000 einen kraftvollen Motor und eine Pitchrange mit drei unterschiedlichen Ranges. Auf extra Features wie Umschaltung der LED-Beleuchtung, interner Phono-Preamp oder USB-Interface wurde verzichtet. Man hält sich also sehr klassisch.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer PLX-1000 findet ihr HIER.

Pioneer DJ PLX-500

Pioneer PLX-500

Pioneer PLX-500

Der Pioneer PLX-500 ist der Einsteiger DJ-Plattenspieler von Pioneer DJ. Preislich bei knapp unter 300,- Euro bietet der PLX-500 die rudimentären und klassischen Funktionen eines DJ-Plattenspielers im schwarzen oder weißen Design, welches ein wenig, jedoch nicht so stringent wie beim PLX-1000, an den Technics 1210 erinnert.

Der PLX-500 bietet einen Direktantrieb, eine USB-Schnittstelle zum Digitalisieren von Platten, einen internen Vorverstärker und ist dank mitgeliefertem Tonabnehmer ready to play.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer PLX-500 findet ihr HIER.

Pioneer DJ Effekt-Geräte / Studio- und Live-Gear

Pioneer DJ RMX-1000 / Pioneer RMX-500 Remix Station

Pioneer RMX-1000

Pioneer RMX-1000

Die RMX / Remix Stations sind schon seit vielen Jahren ein Klassiker unter den Effekt-Geräten für DJs, speziell für diejenigen, die Pioneer DJ Produkte lieben. Einzubinden sind diese per Master-Insert an den Pioneer DJM-Mixern, oder aber hinter jedem DJ-Player und vor dem Mixer.
Beide Effekt-Geräte bieten sowohl eine Effekt-Sektion mit Build-Up und Break-Down Effekten wie Echo, Noise, Filter, Reverbs Up und Down oder Spiral Up und Down, als auch einen Sampler mit Kick, Snare, Clap, Hi-Hat (und Cymbal nur am RMX-500). Diese können live eingespielt werden, aber auch im Overdub-Verfahren oder im 4-Beat-Sequenzer laufen. Dazu gibt es verschiedene weitere Funktionen wie die Umkehrrichtung des Signalflusses (Sampler in FX-Unit oder andersherum beim RMX-500), Release FX (RMX-1000 per Wippe, beim RMX-500 als Druckschalter), Isolate- oder Rythm-FX.

Pioneer RMX-500

Pioneer RMX-500

Die RMX-Stations sind also mehr als nur Effekt-Geräte im kompakten Gehäuse, leicht bedienbar und schnell angeschlossen. Das ist sicher ein Grund, warum die Geräte nach wie vor genutzt werden und keine Nachfolger in Sicht sind.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer RMX-500 findet ihr HIER.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer RMX-1000 findet ihr HIER.

Pioneer DJ Toraiz SP-16 / AS-1 / Squid / DJS-1000

Pioneer DJ mit einem Schritt in die Musikproduktion. Das war ohne Frage eine Neuheit damals im Jahr 2016, als Pioneer DJ den Toraiz SP-16 ankündigte.

Pioneer Toraiz SP-16

Pioneer Toraiz SP-16

Der Sampler & Step-Sequenzer ist dabei nicht nur als Produktionstoolgedacht, sondern dank Einbindung in das Pioneer DJ Pro DJ Link Netzwerk spielt der SP-16 auch sauber mit in einem Netzwerk mit Pioneer CDJ- und XDJ-Playern und ist damit quasi Stage-reif.

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer Toraiz SP-16 findet ihr HIER.

Mit dem DJS-1000 schickte Pioneer DJ den SP-16 noch einmal ins Rennen – dieses Mal jedoch im DJ-kompatibleren Format, im Format eine CDJ. Prinzipiell mit den selben Funktionen ausgestattet, jedoch perfekt passend neben die CDJs auf Bühnen oder im DJ-Setup.

Neben den beiden Samplern / Step-Sequenzern folgt der AS-1, ein Bass-Synthesizer. Der einstimmige analoge Synthesizer wurde in Zusammenarbeit mit Dave Smith entwickelt und war zuletzt der Eintritt von Pioneer DJ in die Musikproduktion. Das Gerät stellt eine Stimme des DSI Prophet-6 dar.

Pioneer DJ Toraiz AS-1

Pioneer DJ Toraiz AS-1

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer Toraiz AS-1 findet ihr HIER.

Pioneer DJ Toraiz Squid

Ungewohntes aus dem Hause Pioneer DJ: Ein 16-Spur Sequenzer zur Steuerung von Drum-Machines, Samplern, Synthesizern oder dem Modular-System. Er soll das Herzstück eines Live-Sets oder Studios darstellen können und bietet dabei ohne Frage eine Menge an Funktionen, die einen zunächst erschlagen können.

Die Erklärung würde jeden Rahmen sprengen, wir empfehlen den Testbericht!

Einen ausführlichen Testbericht zum Pioneer Toraiz Squid findet ihr HIER.

Pioneer DJ Toraz Squid

Pioneer DJ Toraz Squid

Pioneer DJ zum Hören: Lautsprecher und DJ-Kopfhörer

Die Range der Pioneer Produkte endet nicht am Master-Out. DJ-Kopfhörer und Lautsprecher für das DJ-Setup oder das Studio gehören seit vielen Jahren zum Sortiment und das in immer neuen Versionen.

So gibt es aktuell sechs Studio-Monitore: RM-07, RM-05, als die höherwertigen Modelle in einer schweren Ausführung für den Studio-Bereich, und mit den S-DJ80X, S-DJ60X und S-DJ50X drei Versionen unterschiedlicher Treibergröße für die Nutzung im DJ-Setup oder im Studio.
Günstiger sind die DM-40, die es zudem auch einmal in einer Version mit Bluetooth-Schnittstelle gibt.

Noch vielfältiger sieht es bei den DJ- und Studio-Kopfhörern aus. Hier gibt es mit der HRM-Serie (HRM-7, HRM-6, HRM-5) drei Modelle für den Einsatz als professioneller Studio-Kopfhörer.

Etwas, was ansonsten kein anderer Anbieter bietet, sind die beiden Modelle DJE-2000 und DJE-1500, zwei In-Ear-Lautsprecher für den Einsatz im DJ-Bereich.

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