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Alles über Tascam Mischpult, Portastudios

Alles über Tascam Bandmaschinen, Recording-Mixer, Portastudios

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Die TASCAM Gründung im Jahr 1971

Die Firma Tascam gehört zur TEAC Corporation, die ihren Sitz im kalifornischen Montebello hat. Konzernintern ist Tascam für die Entwicklung von Produkten aus dem Bereich Audio Production und Recording zuständig und geht auf das Jahr 1971 zurück, als der damalige TEAC Gründer K. Tani zusammen dem Ingenieur Dr. Abe die ersten Entwicklungen für den Recording Bereich angingen.

Die ersten Produkte brachte der Hersteller im Jahre 1972 noch unter dem Namen TEAC heraus. Dabei handeltet es sich bereits um eine der interessantesten Produktgruppen dieser Zeit: 4-Spur-Recorder. Darunter die Modelle A3340(S) und A2340(S), beide mit 7- bzw. 10,5-Zoll Tonbändern arbeitende Recorder.

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Ein Jahr später folgten die ersten Produkte unter dem neuen Namen Tascam, beispielsweise der modulare M-10 Mixer sowie die weiterführende Mischpult „Serie 70H-X MTR“ und „Serie 70H-8 MTR“. 1975 erschien der lang erwartete Model 5 Mixer (8x4x4), der gegenüber seinem größeren Bruder M-10 deutlich leiser und günstiger war, aber nahezu die gleichen Audioqualitäten aufweisen konnte.

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Digitale Mischpulte und Recorder

Die Revolution durch die Portastudios

Mitte der 1970er Jahre stellte Tascam den 80-8 Recorder vor, Ende der 70er Jahre erreichte Tascam dann einen wahren Höhenflug. Grund waren die Portastudios des Herstellers, 4-Spur Recorder auf Basis von Audio Kassetten mit denen der Hersteller das Homerecording erfunden und maßgeblich bestimmt hat. Das erste Modell trug noch den Namen Teac Portastudio 144. Dieses ermöglichte die Aufnahme von einer beliebigen Anzahl von Spuren, um sie am Ende in Stereo selbst abzumischen. Für diese Zeit eine wahre Revolution. Viele berühmte Musiker, u.a. auch Bruce Springsteen nutzten das Portastudio um Aufnahmen durchzuführen.

1981 führte Tascam dann das System 20 ein, 1983 folgten die nächsten Recorder der 30 Serie. Ein weiterer Meilenstein der Unternehmensgeschichte waren die Ende der 80er Jahre präsentierten 8-Spur Recorder 238 und 238S Syncaset.

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Tascam DR-44WL

Im Verlauf der 90er Jahre blieb der Hersteller den Mehrspurrecordern treu und präsentierte u.a. seinen ersten 1 Zoll 24-Spurrecorder, den Tascam MRS-24. 1993 folgte dann der legendäre Tascam DA-88 MTRS, ein modular-digitaler Mehrspurrecorder.

Tascam steigt um auf Harddisc-Recorder

Ende der 90er Jahre schwenkte Tascam nach und nach auf Harddisk-Recorder um, die Konkurrenz in Form von Cubase und Logic stand bereits in den Startlöchern. Der MMR-8 war der erste Harddisk-Recorder des Unternehmens, 2004 folgte das Tascam 2488, ein 24-spuriges digitales Portastudio. Auch wenn Tascam weiter am Konzept seiner Mehrspurrecorder fest hielt, wurde die Konkurrenz in Form der computerbasierten DAWs schnell zu groß. Tascam schwenkte größtenteils auf CD-Player, hochauflösende Audiorecorder oder Digitalmischpulte um.

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Eines der aktuelleren Portastudios: Tascam DP-24

Mittlerweile ist Tascam produkttechnisch sehr breit aufgestellt und bietet neben den genannten 19-Zoll Komponenten für Festinstallationen und den Live Einsatz auch vielfältige Audiointerfaces, mobile Recorder oder auch DJ-Produkte an.

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