Die Geschichte und Produkte der Marke Mackie
Schon fast traditionsgemäß hat der US-amerikanische Hersteller Mackie auf der diesjährigen Winter NAMM 2021 neue Produktlinien vorgestellt. Vier neue Onyx Analogmixer Onyx8, Onyx12, Onyx16 und Onyx24 ergänzen den Produktbereich Mischpulte und über die brandneue SRT Lautsprecher-Serie kann sich die professionelle Beschallung freuen. Hier gibt es drei Topteile (SRT210 (10-Zoll), SRT212 (12-Zoll) und SRT215 (15-Zoll)) und den kräftigen Subwoofer SR18S mit 18-Zoll Tieftöner.
In unseren brandheißen News am vergangenen Montag hatten wir darüber schon ausführlich berichtet. Wer das verpasst hat, klickt einfach auf die beiden Links und ist direkt bei den entsprechenden NAMM 2021 News zu diesen Neuvorstellungen.
NAMM 2021: Mackie stellt neue SRT Lautsprecher-Serie vor
NAMM 2021: Mackie stellt neue Onyx Analogmixer vor
Nicht nur in unserem Musikermagazin AMAZONA.de ist durch zahlreiche Testberichte und andere Artikel aus unterschiedlichen Bereichen die Präsenz der Marke Mackie in all den Jahren immer wieder gegenwärtig. Mackie Mischpulte, Endstufen, Interfaces und Lautsprechersysteme gelten heute rund um den Globus als Industriestandard. Sie sind auf zahlreichen Bühnen, Podien, Stadien und natürlich in unzähligen Proberäumen anzutreffen. Mackie Produkte kommen gleichermaßen bei TV und Musik, wie auch im Bereich der Filmproduktion zum Einsatz. Mackie Studiomonitore, Mic Preamps und Control Surfaces gehören zur Ausstattung in vielen Studios.
Als Pro-Audio-Trendsetter bietet die Marke Mackie, die heute zu LOUD Audio gehört, seit jeher eine Vielzahl von Lösungen und das umfangreiche Portfolio umfasst mittlerweile Produkte aus den verschiedensten Kategorien. Aber immer geht es dabei konsequent um gutes Hören.
In diesen Bereichen bietet Mackie Produkte an
- Mischpulte
- Lautsprecher
- Studiomonitoring
- Recording
- Mikrofone
- Tragbare PA-Systeme
- Kopfhörer und Kopfhörerverstärker
- Audio Tools
- Endstufen und Prozessoren
Dass diese Bandbreite an Produktkategorien nicht immer so war, kann man sich leicht vorstellen. Dazu drehen wir an dieser Stelle einmal das Rad der Geschichte zurück und blicken auf den Beginn der Erfolgsgeschichte von Mackie.
Als der Mensch den Mond betritt
Erstaunlicherweise muss man im Gegensatz zu anderen etablierten Marken im Audio-Bereich nicht einmal weit zurückschauen – lediglich bis in das Jahr 1969. Der eine oder andere unser Leser kann sich vielleicht sogar noch an diese spannende Zeit erinnern, denn ein weltweites Ereignis bewegte alle Menschen auf der ganzen Welt und zog unzählige Zuschauer aller Länder gleichermaßen vor die Fernseher. Am 20. Juli 1969 landeten zum ersten Mal Menschen auf dem Mond und einen Tag später betrat der amerikanische Astronaut der Apollo 11 Mission Neil Armstrong als erster Mensch den Erdtrabanten mit den legendären Worten „Das ist ein kleiner Schritt für den Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit“. Wer hat diesen legendären Satz noch nicht gehört?
Am Anfang steht TAPCO
In einem kleinen Haus in Mukilteo, einem eher verschlafenen Städtchen im US-Bundesstaat Washington, gründete zu dieser Zeit Greg Mackie zusammen mit einem Partner seine erste Firma TAPCO (Technical Audio Products Company). Die beiden Firmengründer waren bei Weitem nicht zufrieden mit den seinerzeit erhältlichen Beschallungssystemen, die mit ihren preiswerten Mixern den Signalen der aufflackernden Rockmusik offensichtlich nicht gewachsen waren. Ihre Idee war ein separates Mischpult mit mehr Headroom und einer besseren Klangqualität, das besser sein sollte als die damaligen Mischpulte, die mit der härteren Rockmusik einfach nicht zurechtkamen. Mit diesen Ansprüchen entstanden die TAPCO-Mischpulte Modell 6000 und Modell 6100R, das sogar noch Federhall an Bord hatte. Die TAPCO-Mixer waren zwar eher spartanisch ausgestattet, hatten sich aber als äußerst robust erwiesen und leisten teilweise sogar noch heute gute Dienste. Im Jahr 1977 verließ Greg Mackie TAPCO und diese Firma wurde wenig später an den Branchenriesen Electro-Voice verkauft.
Die Marke Mackie erblickt 1989 an der amerikanischen Westküste das Licht der Welt
In der Musik nahm in den 80ern, geprägt durch Synthesizer Klänge und Sampler, neben anderen Stilen, die Popmusik rasant an Fahrt auf. Die Bezeichnung „Pop“ etablierte sich endgültig als Oberbegriff dieses Genres. Titel wie Michael Jacksons Billie Jean, Nenas 99 Luftballons oder Madonnas Like a Virgin sind bis heute würdige Vertreter dieser Musikrichtung.
Auch Greg Mackie kribbelte es wieder in den Fingern denn für die neue Musik waren die Mischpulte entweder untauglich oder so teuer, dass sich nur große Studios gute Mischpulte leisten konnten. Also gründete er 1989 die heute weltbekannte und nach ihm benannte Firma Mackie. Das erste Hauptquartier war ein bescheidenes Appartement in Edmonts, Washington, eine Hafenstadt, die rund 18 km nördlich von Seattle im Snohomish County liegt.
Fun Fact: In der Eigentumswohnung in Edmonts war nicht nur die Verwaltung von Mackie untergebracht, sogar die Fertigung und auch noch der Versand waren dort anzutreffen.
Mixer Mackie LM-1602 sorgt auf der Messe für Aufsehen
Das erste Produkt der jungen Firma war ein günstiger, kompakter und leistungsfähiger Line-Mixer mit der Bezeichnung LM-1602. Auf der Winter NAMM 1989 erstmals vorgestellt, sorgte dieses Produkt für einiges Aufsehen in der gesamten Branche.
Durch die rasante musikalische Entwicklung in jener Zeit gab es auf den Bühnen und in den Studios Türme von Keyboards, Soundmodulen, vollgestopfte 19 Zoll Racks und anderes musikalische „Spielzeug“. All die Ausgangssignale dieser Geräte mussten dann ja irgendwie zu einem Stereosignal heruntergemischt werden. Und genau das konnte der Mackie LM-1602. Dabei war dieser Line-Mixer obendrein noch robust und roadtauglich verarbeitet und auch noch zu einem ziemlich guten Preis zu haben. Diese Eigenschaften prägen übrigens bis heute die Philosophie von Mackie – praxisorientierte Ausstattung zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis mit robuster und bühnentauglicher Verarbeitung.
Mackie legt nach und schafft einen Klassiker
War der Erfolg des Mackie LM-1602 der Ansporn oder eine logische Konsequenz? Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall legte Greg Mackie nach und entwickelte den Mixer Mackie CR-1604. Das ist ein Klassiker der jüngeren Audio-Geschichte. Dieser kompakte 4-Bus-Mixer ist bis heute der Inbegriff des Kompaktmischpultes schlechthin. Die Zeitung Seattle Post Intelligencer berichtete damals, dass Mackie mit diesem neuen Mixer den Markt neu definiert habe und dass Wettbewerber sogar ihre Produkte als „Mackie-Style“-Mixers anbieten würden. Und tatsächlich ist es so, dass sich nicht wenige Hersteller am Aussehen, der Ausstattung und den Bedienelementen am Mackie Produkt, na sagen wir mal, sehr stark orientiert haben.
Das Angebotsspektrum erweitert sich im Bereich Recording
Zu Beginn der 90er-Jahre wandelte sich der Recording-Markt gewaltig. Mit der Einführung des ADAT-Recorders von Alesis gab es nicht mehr diesen riesigen Unterschied zwischen den großen professionellen Aufnahmestudios und den kleineren Studios, der bis dahin die Profiliga von den Semi-Amateuren trennte. Überall auf der Welt entstanden über Nacht neue Projektstudios. Schnell begriff auch Mackie, das hier eine große Chance steckt, denn die meisten einigermaßen erschwinglichen Mischpulte konnten keine CD-tauglichen Audiowerte liefern. Als erstes Produkt lieferte Mackie den Digital 8-Bus-D8B und den HDR24/96 Hard-Disc-Recorder. Mit diesen Geräten konnten sich „normale“ Musiker oder preisbewusste Tontechniker ein komplett digitales Studio zu einem recht günstigen Preis zusammenstellen. Auch dieses Equipment folgte getreu dem bekannten Mackie-Motto: erschwingliches Equipment mit vielen Eingängen und Effektwegen, hervorragende Mikrofonvorstufen und hohe Rauscharmut für erstklassige Aufnahmequalität.
Ein neuer Bereich setzt im Recording weltweit Maßstäbe
Mit dem aktiven Abhörmonitor Mackie HR824 wird 1998 ein weiteres Kapitel in der Geschichte von Mackie aufgeschlagen. Waren bislang passive Lautsprecher in der Szene verbreitet, ist bis heute das bewährte Konzept des Aktivmonitors überall weit verbreitet. Systeme, die über eigene Endstufen und in der Regel auch über eigene Klangregelung verfügen. Damit man sogar ohne Umweg über ein Mischpult die Lautstärke perfekt regeln konnte, erblickte der Big Knob das Licht der Welt und ist bis heute zu einem Standard im Recording-Bereich geworden.
Italienisches Blut in robusten Kunststoffgehäusen
Die 1989 in einem bescheidenen Appartement gestartete Marke Mackie war mittlerweile zum Weltkonzern herangewachsen. Selbst die italienische Firma RCF gehörte zum Mackie-Konzern beziehungsweise zu Loud Technologies. Aus dieser Zusammenarbeit stammt 1999 die Aktivbox Mackie SRM450 – wer kennt sie nicht? Das ist ein Lautsprecher, der wie beim Abhörmonitor Mackie HR824 mit integrierten Endstufen ausgestattet ist. Dazu ein perfekt ausgeklügelter und auf die beiden Treiber abgestimmter DSP und das alles in einem robusten, roadtauglichen Gehäuse. Nicht ohne Grund war die Mackie SRM450 (Version 1) die weltweit meistverkaufte Aktivbox.
Noch heute ist die SRM450 oder der kleinere Bruder SRM350 bei Mackie im Programm. Mittlerweile in der x-ten Version und zigfach verbessert, aber von Grundkonzept in all den Überarbeitungsstufen nie grundlegend verändert. Warum sollte man einen guten Dauerbrenner auch auf den Altenteil schieben?
Zahlreiche Meilensteine im Portfolio von Mackie sollten noch folgen, wie zum Beispiel das HUI Interface, das Pro Tools Anwendern den einfachen Zugang zu physischen Fadern und Reglern ermöglicht.
Bis heute seiner Firmenphilosophie treu geblieben
Was Mackie über all die Jahre bewahrt hat, ist immer wieder der genaue Blick in die Praxis auf uns Musiker und auf alle Anwender, die perfekte Lösungen für sich suchen. Man findet bei Mackie kein Produkt mit überfrachtetem Schnickschnack, sondern immer anwendungsorientierte Geräte mit praxisgerechter Ausstattung und hoher Klangqualität – und das dann noch zu gerechten Preisen.
Mackie schneidet immer wieder sehr gut in unseren Testberichten ab
Seit 1999 gibt es das Musiker-Magazin AMAZONA.de, also schon ganz schön lange (smiley). In dieser Zeit sind sehr viele Testberichte zu unterschiedlichen Produkten der Marke Mackie erschienen. Wie ein roter Faden ziehen sich die immer wieder guten Ergebnisse durch die Jahre. Auch ich kann nur Positives über meine selbstgetesteten Mackie Produkte berichten. Bei zahlreichen Liveauftritten von Musikern sind sie von mir immer wieder auf die harte Probe in der Praxis gestellt worden – mit stets tollen Ergebnissen.
Mackie Testberichte auf AMAZONA.de
Und zwar in der Reihenfolge der jüngsten Erscheinungen. Weil es so viele sind, enden wir mit dem Jahr 2014. Das ist immerhin ein Zeitraum von mehr als sechs Jahren.
Test: Mackie SRM 210 und SRM 212 V-Class Aktivboxen
Die neue Mackie Aktivboxen Generation
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie EM-91CU, EM-Carbon, DB-100, PF-100, USB-Mikrofone
Vielseitig für Podcaster und Medienschaffende
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MP-320, MP-360, MP-460, MP-BTA, In-Ear-Kopfhörer
Guter Klang, ausgiebige Extras
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie EleMent EM-USB USB-Podcastmikrofon
Mackies erstes USB-Mikrofon
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie CR4-X BT, CR8S-X BT, Nahfeldmonitor und Subwoofer
Günstige Multimedia-Monitore mit Bluetooth
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie EleMent EM-91C Studiomikrofon
Gut, günstig und solide
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie EM-89D dynamisches Gesangsmikrofon
Robust, gutklingend, preiswert
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MC-450, MC-350, Studiokopfhörer
Offen und geschlossen – alles gut?
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie SRM Flex Säulenlautsprecher
Jetzt hat auch Mackie einen Säulenlautsprecher
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie ProFX12v3 und ProFX6v3 Analogmischpulte
Neue Optik, neue Ausstattung
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie DRM212 und DRM18S Aktivlautsprecher
Mackie DRM Lautsprecher im Live-Betrieb
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MX3500 und MX2500 Endstufen
„Eisenschweine“ allererster Güte
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie DRM212 Aktivboxen, DRM18S Subwoofer
Drei Lautsprecherboxen mit gutem Klang
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie DRM-Serie für Open-Air bis Club-Beschallung
Mackies DRM-Serie – fünf Modelle für jede Beschallungsaufgabe
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Big Knob Studio Plus, Monitorcontroller
2-in-1 Kombi: Interface und Controller
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MC-250, MC-150, Studiokopfhörer
Neuland, ich komme!
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie DL16S Stagebox Mischpult
Mackie DL16S: Mischpult in a box
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Freeplay Go und Home Kleinlautsprecher
Musikhören leicht gemacht
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Thump 12BST Aktivboxen
Mit 12 statt mit 15!
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Freeplay Live Bluetooth Aktivboxen
Mobiler Blauzahn mit Akkubetrieb
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MDB-Serie, M48 und MTest-1, Audio Tools
Die akustischen Problemlöser
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie HM-400, HM-4, Kopfhörerverstärker
Reichhaltige Ausstattung vs. Konzentration auf das Wesentliche
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MP-120, MP-220, MP-240, In-Ear Kopfhörer
Drei Partner für das Monitoring
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie HM-800 Kopfhörerverstärker
Volle Kopfhörersause mit Mackie
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Thump 15BST Aktivboxen
Jetzt mit Blauzahn!
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MR824 Studiomonitor
Stark, günstig und laut
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Onyx Artist 1×2, Producer 2×2 Audiointerface
Auf Blackjack folgt Full House
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Test: Mackie Thump 12A und 15A Aktivboxen
Jetzt noch lauter!
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Test: Mackie MR524 Studiomonitor, MRS10 Subwoofer
Klein, aber oho
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Test: Mackie Big Knob Studio Monitor Controller
Hervorragendes Doppelpack zum kleinen Preis!
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SPECIAL: Mackie CR1604 bis 1604 VLZ4, der Klassiker
DAS Mischpult
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Test: Mackie Big Knob Passive Monitorcontroller
Der kleine Big Knob
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Test: Mackie Thump-Serie PA-System Aktivboxen
Volles Pfund für kleine Budgets
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Test: Mackie Axis DL32R DC16 Digital Mixing System
Auf dem Weg zum Profi
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Test: Mackie XR824, XR624, Nahfeldmonitor
Oldschool Look trifft neue Technik
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Test: Mackie Big Knob, Monitor Controller
Zentrale Steuerzentrale
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Test: Mackie ProDX8 Digitalmixer
Endlich wieder Knöpfe
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Test: Mackie Reach Kompakt-PA
Rundherum Sound
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Test: Mackie SRM 450v3, SRM 1550, Kompakt-PA Aktivboxen
Unterstützung für die Familie
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Test: Mackie Freeplay mobile Kompakt-PA
Ghettoblaster 2.0
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Test: Mackie SRM650 Aktivboxen
Knock on wood
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie ProFX16v2 Analogmixer
Neuauflage: Mackie Mixer Klassiker mit FX
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Mix12FX Kleinmischpult
„Großer“ Bruder
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie Mix8 Kleinmischpult
Flachmann mit gutem Klang
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie CR 3, CR 4, Lautsprecher
Mackie-Sound für alle
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Test: Mackie DL32R digitales Rackmischpult
Virtuelles Mischen V.3
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Test: Mackie SRM350 V3 Aktivboxen
Feinkost mit Bassfundament
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Test: Mackie SRM 450 V3 Aktivboxen
Und wieder besser
Den Testbericht findet ihr HIER
Test: Mackie MR6 MK3 Nahfeldmonitor
Jetzt auch mit sechs Zoll
Den Testbericht findet ihr HIER
Ich hoffe ja, dass bald VLZ5 kommt. Eigentlich bin ich mit meinem 1202 VLZ4 voll zufrieden. Jedoch dürfte es etwas größer sein, da habe ich ein 1642 im Auge. Aber da die VLZ4-Reihe nun schon einige Jährchen auf dem Buckel hat möchte ich jetzt eigentlich kein neues mehr kaufen wenn ich das Gefühl habe, dass vielleicht bald ein Nachfolger kommt.
Mackie war mMn (früher) nie billig – aber für die gebotene Qualität gab es erheblich teureres Equipment. Und spätestens, wenn Greg Mackie auf der Messe mal wieder über die Regler seiner Pulte gelaufen ist, wurde einem klar von welchen Qualitäten man sprach.
Das CR-1604 und siene Nachfolger sind immer noch schweizer Taschenmesser im Strudio wie im Liveeinsatz.
Mir fehlt vor dem D8B natürlich noch das analoge 8-Bus-Pult. Da fing man bei alteingesessenen Herstellern bestimmt mal das kotzen an. Bei einem Anbieter der die Kisten auch überholt gibts derzeit das 8Bus mit Erweiterung (56 Kanäle!) für etwa 1500 Euro mit Netzteil und Patchbay. Damals der feuchte Traum vom eigenen Homestudio. Ein „deutscher Hersteller“ (wir kennen ihn) hatte damals eine recht dreiste Kopie des Pults für noch weniger Geld gebaut. Ich glaube aber, dass sich die Streitigkeiten im Sand verliefen.
Als Mackie dann auch noch ihre Ersten Studiomonitore rausbrachte sahen die wiederum verdächtig nach dänischen Vorbildern aus. Aber das…ist eine andere Geschichte. Und wird ein ander mal erzählt ;-)
Das neue Zeug wirkt mir optisch leider zu „chinesisch“.
In meinem ersten Studio hatte ich ein feines Mackie 8Bus 32/8/2. Das war ein cooles teil! :)
Ein wichtiges Teil, zumindest für einen Großteil der Amazona Leser, fehlt: LM3204. ein 19″ Rackmixer mit 32 Eingängen, umgesetzt als 16 Stereo Ins. Dazu 2 Mikroeingange, die sich auf der Rückseite patchen liessen. 3 Wege EQ, 4 Auxwege mit Returns, also eigentlich auch ein 40 In Mixer. Mit den Alt 3 und 4 Out des 1604.
Das ideale Gerät für alle Hardware-Säger&Jammler unter uns.
Den drehbaren Anschlußblock beim 1604 fand ich damals sehr beeindruckend. Alt 3,4 war bei dem das erste mal, wo mir so was auffiel. Ideal für Recording. Heute fast Standard.
@Tai Ach ja, einer geht noch. Der LM3204 hat noch 4 Inserts. Stecke ich eine Klinke nur teilweise in den Insert Out, habe ich damit einen direct out. Das heisst ohne die Aux Sends wären das 6 Direct Outs zur Aufnahme (2 über Alt Out). Also ein wirklich kreativ designtes Stück Mixer. Keyboardmixer sind sonst nicht gerade eine mit Hirnschmalz beglückte Gerätegattung.
@Tai Danke für deine Ergänzungen